Günther -XXIV-
Monate waren vergangen. Frau Birnbaumer-Nüsselschweif hatte viel Zeit in unermüdliche Mutterarbeit investiert, um die beiden Mädchen Monika und Ute unter ihre mütterlichen Fittiche zu nehmen. Ute war inzwischen 9 Jahre
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Monate waren vergangen. Frau Birnbaumer-Nüsselschweif hatte viel Zeit in unermüdliche Mutterarbeit investiert, um die beiden Mädchen Monika und Ute unter ihre mütterlichen Fittiche zu nehmen. Ute war inzwischen 9 Jahre
Schon 2009 schrieb ich im Bestatterweblog, daß es extra für Verstorbene gefertigte Schuhe aus Pappe gibt. Andere Länder, andere Sitten. In vielen Ländern, darunter auch in Teilen Italiens ist es
Noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Es erreichen mich Anrufe und Mails wegen des Termins in Leipzig. Die Veranstaltung findet am 16. März statt und nicht am 23. März!
“Gestatten, Bestatter” und “Darf ich meine Oma selbst verbrennen?” – er bringt ein vermeintlich so ernstes Thema populärwissenschaftlich herüber. Könnte man meinen. Doch Peter Wilhelm muss unbedingt ernst genommen werden.
Wie erweist man Verstorbenen die letzte Ehre, ohne dabei den eigenen Wagen zu verlassen? Ein Bestatter in Los Angeles machts möglich. http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Tankstelle-der-Trauer/story/11702574 gefunden von Big Al
So, jetzt stehen einige Eckdaten fest: Das neue „Undertaker-Buch“ kommt im November wieder bei droemer-knaur heraus. Die Titelfindung ist auch erledigt, ich will aber noch nicht allzu viel verraten. Auch
(©fr1-100625)c