aus dem vergangenen Sommer-Urlaub ist mir noch eine spezielle Straße in Erinnerung: Die Sargmacherstraße in Wismar. Sie ist nur sehr kurz und für die Autoverkehr gesperrt, aber sie liegt direkt neben einer ehemaligen Kirche von Wismar. Im Anhang finden Sie ein Foto des Straßennamens, für den Fall, das Sie das in Ihrem Blog nutzen möchten.
Viele Grüße
Christoph Laska
Bildquellen:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Die Strasse gibt es offiziell nicht, es gibt nur das Straßenschild.
Big Al
10 Jahre zuvor
Gestern kamen wir in Bayern an einer „Bürgermeisterstraße“ vorbei. Ohne Namen (Bürgermeister-Schulze-Straße o. ä.).
Hildegard
10 Jahre zuvor
Als eine ziemlich moppsige Verwandte von uns starb, sollte sie der Bestatter hübsch herrichten und ließ sich von den engeren Angehörigen ein „besonders schönes Kleid“ bringen. Das stammte wohl noch aus der schlankeren Zeit der Tante. Jedenfalls kursieren Gerüchte in der Familie, dass der Bestatter angerufen habe um mitzuteilen, sie kriegten die Verstorbene nicht in das Kleid. Man solle gefälligst auch ein Korsett bringen. – Da mußte er wohl nicht nur ein bißchen herumtasten.
Glückauf
10 Jahre zuvor
Peter, was ist los mit Dir? Krank, durchhänger, Schnauzte voll?
Was macht die Gemüsefrau und die Nüsselschweifersche? Gibt’s den Teilzeitnazi Nasebeiss-Brässig noch? Wird der Goldfisch die offene See erreichen und wann feiert die Fee den goldenen Cliffhänger…………………………………………………
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Mutig Peter, dass du weiterhin zugesandte Fotos hier anzeigen lässt. 🙂
Der Teufel ist ein Eichhörnchen heisst es doch immer.
Nachtrag: Es gibt dort übrigens auch eine Tittentasterstraße. Hierzu könnte ich Bild beisteuern….passt aber weniger zum Thema. 🙂
Wieso? Gehört das nicht je nachdem, wie der Tote hergerichtet werden muß auch zum Handwerk eines bestattters?
** duck und wech **
http://www.myheimat.de/wismar/gedanken/die-tittentasterstrasse-gibt-es-ueberhaupt-nicht-d427990.html
Die Strasse gibt es offiziell nicht, es gibt nur das Straßenschild.
Gestern kamen wir in Bayern an einer „Bürgermeisterstraße“ vorbei. Ohne Namen (Bürgermeister-Schulze-Straße o. ä.).
Als eine ziemlich moppsige Verwandte von uns starb, sollte sie der Bestatter hübsch herrichten und ließ sich von den engeren Angehörigen ein „besonders schönes Kleid“ bringen. Das stammte wohl noch aus der schlankeren Zeit der Tante. Jedenfalls kursieren Gerüchte in der Familie, dass der Bestatter angerufen habe um mitzuteilen, sie kriegten die Verstorbene nicht in das Kleid. Man solle gefälligst auch ein Korsett bringen. – Da mußte er wohl nicht nur ein bißchen herumtasten.
Peter, was ist los mit Dir? Krank, durchhänger, Schnauzte voll?
Was macht die Gemüsefrau und die Nüsselschweifersche? Gibt’s den Teilzeitnazi Nasebeiss-Brässig noch? Wird der Goldfisch die offene See erreichen und wann feiert die Fee den goldenen Cliffhänger…………………………………………………
Versäumen sie nicht die nächste folge wenn sie Antonia rufen höhren CHEEEEEEEEEEF.