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Gutaussehende Tontechnikerin gesucht

Bewerbungen bitte via Kontaktformular.

Gemäß der Gleichstellungsdingsda suchen wir auch Männer und Angehörige sonstiger Randgruppen, schicken diese aber wieder unter einem fadenscheinigen Vorwand nach Hause.

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 12 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 22. Februar 2014 | Peter Wilhelm 22. Februar 2014

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26 Kommentare
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Buchstabensalat
15 Jahre zuvor

Gutaussehend? Wäre das bei Webdesignerinnen nicht eher ein wichtiges Kriterium?
Ich meine, es geht hier doch um auditive Eigenschaften. Sollte sie da nicht besser gut hören?

Salat

MiniMoppel
15 Jahre zuvor

Na, hoffentlich meldet sich da mal der halbe VHS-Kurs „Gewaltfreies Töpfern bei Vollmond unter besonderer Berücksichtigung der ökologischen Folgen von Umweltschäden durch Brennöfen“.

15 Jahre zuvor

Das „gutaussehend“ ist entsprechend des Gleichstellungsgrundsatzes sehr grenzwertig: Zwar bewerben sich bestimmt auch Frauen, die gemeinhin als „nicht gutaussehend“ bewertet werden aber die meisten Nichtgutaussehenden dürften sich diskriminiert fühlen 🙂

Ist aber auch egal: Gibt’s einen Video-Podcast von den Bewerbungsgesprächen? 😀

15 Jahre zuvor

Hm,
vielleicht solltest du dann nicht so überdeutlich auf den Podcast hinweisen. Dürfte dann doch eher abschreckend wirken – oder ist eine Unfall-, Kranken- und sonstwas-Versicherung gleich im Entgelt enthalten? 😀

Zefiro
15 Jahre zuvor

Oha, danke für die Hinweise. Sehr lustig gemacht, in der Tat 🙂

Generell erzählt Tom (mal unterstellt er spricht selber) sehr gut – ruhig, fast monoton, aber das unterstreicht den Stil seines Textes positiv.

Dennoch bleibe ich lieber beim geschriebenem Wort. Denn das kann ich problemlos zwischendurch lesen, mittendrin aufhören, und auch während der Arbeitszeiten gelegentlich reinschauen, ohne jemanden zu stören oder den Mauszeiger ständig über dem Pauseknopf kreisen zu lassen.

Jürgen
15 Jahre zuvor

Wenn das mal nicht genial ist!
Dieser Podcast schlägt alles 🙂

15 Jahre zuvor

Ich finds klasse, dass die Podcasts in einigen, manchmal zwar nur kleinen aber trotzdem knuffigen, Punkten vom geschriebenen abweichen. Ok, beim Aktuellen ist es mehr knuffig als klein 😉 ..

Aber Daumen hoch, klasse Podcast. Und das von mir, Podcast-hasser und so..

Heiko
15 Jahre zuvor

Ich schmeiss mich weg! Oder: unter den Teppich, um mit Tom zu reden.

Einzigartig und klasse! Hast mir die öde Woche schon jetzt gerettet.

ly
15 Jahre zuvor

You got Mail 😛

bloeder_hund
15 Jahre zuvor

irgendwie erinnerte mich allerdings die Stimme an den Pumuckl 8)

Igel
15 Jahre zuvor

Schlumpfine?

15 Jahre zuvor

Wenn ich nicht wirklich fest daran glauben wuerde dass der Sprecher nicht du bist…aehhhmm, natuerlich bist du das, du hast ja auch ettliche Hoerbuecher schon eingesprochen….
Aber egal, wirklich egal, das ist sowas von niedlich gemacht, da kann ich sogar mal wieder ansatzweise lachen und meinen desolaten Zahnstatus vergessen, dankedanke, u made my day.

Es gruesst das Schaaf

Nanny
15 Jahre zuvor

Ein Glück is meine Chefin schon weg und mein Chef leicht taub, ansonsten wäre ich in arge Erklärungsnöte gekommen, warum ich hier lauthals lache 🙂

Matze
15 Jahre zuvor

„Noch so’n Ding und ich hau‘ dir 120db auf die Ohren – wer hat denn hier die Kopfhörer auf?“ – Wiieee stark 🙂

Menni
15 Jahre zuvor

Mir fallen auf Anhieb drei Hörbücher ein, wo ich diese Stimme schon mal gehört habe und wenn ich noch eine Weile nachdenke, komme ich auch drauf, welchem US-Schauspieler der seine Stimme leiht. Irgendeine Serie…

Aber egal, das Ding ist genial gut gemacht und mit Abstand das Beste was ich in der letzten Zeit auf die Ohren gekriegt habe.

Ich frage mich jetzt langsam wirklich wie professionell das Ganze ist.

Danke für den herzlichen Lacher!

Silvio
15 Jahre zuvor

Finde den Podcast auch gut, würde mir aber wünschend as das ganze etwas weniger abgelesen wirkt… 😉

Silvio
15 Jahre zuvor

Okay, ab der Mitte wirds besser xD

Ronald
15 Jahre zuvor

Angenommen, Tom spricht den Podcast nicht mit sich selbst. Wer könnte der Tontechniker sein? Ehefrau? Kind? Sandy? (da müsste doch nen Amidialekt sein) Frau Büser?

Mir fällt für so jeden ein No-Go ein. Also doch nen Bauchredner.

15 Jahre zuvor

Fällt generell vielen Schülern/Studenten schwer, ihre Köpfe beim vorlesen zu heben.. Bewerben sollten sich dann wohl vor allem: „Heiße Tontechnikerinnen aus deiner Umgebung“ á 0190 blabla ;D

VIOLETTA
15 Jahre zuvor

Dieser Podcast ist absolut „suniiiil“.
Herzlichen Dank habe Tränen gelacht

DerBayer
15 Jahre zuvor

Sag mal Tom, wird bei euch auch noch sowas wie gearbeitet? Ich meine so übliche Tätigkeiten, von denen Du früher vielleicht schonmal was gehört hast 😀

Der Podcast ist zu geil gemacht, langsam glaube ich mehr und mehr, dass Du eher Kabarettist denn Bestatter bist. Oder ist das diese umorientierung in der Milifecrysis? 😛

15 Jahre zuvor

Ich glaube nicht, dass Tom da persönlich spricht. Das sollte eigentlich allen klar sein, die schon mal ein Blick auf das Impressum geworfen haben und dort besonders den Link in dem Satz „Weitere Informationen über dieses Weblog erhältst du unter diesem Link hier.“ gefolgt sind.

Torsten
15 Jahre zuvor

@22/Dies und das: ich sehe da nichts zwingendes, was dagegen spricht, dass es Tom selber ist, der im Podcast zu hören ist. Und wenn andere meinen sie erinnere die Stimme an Synchronsprecher, so kann ich nur sagen, dass sie mich an einen realen Bestatter erinnert. Aber eben nur erinnert, ganz passt die Stimme nicht (wie auch viele andere Fakten/Hinweise).

Sollte Tom jemals von wem enttarnt werden, der das dann unsinnigerweise nicht für sich behält, böte sich ja ein Wettbewerb an, wer den am Tom-ähnlichsten Bestatter kennt 😉

15 Jahre zuvor

ich glaub auch nicht, dass er das persönlich ist, weil schon so einfache Sachen, wie nen Text einsprechen kann für so was kurzes, wenn hobbymäßig gemacht, schon mal ein zwei Stunden dauern.
Wenn man sich die Zeit so durchrechnet, hätte Tom gar keine Zeit mehr zum Bestatten.
Und Pratchett-Fans wissen, was dann passiert, wenn der Tod Urlaub macht 😀

Aber schön anzuhören

15 Jahre zuvor

Nachtrag: Ich höre die Podcasts grade umgekehrt chronologisch, und da sagt Tom, dass er es selber ist.
Na dann glaub ich ihm das.

MacKaber
15 Jahre zuvor

„praesenile Bettflucht“ – i brech zamm!




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