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Verlust des ungeborenen Kindes

Der Verlust eines ungeborenen Kindes stellt für Mütter und Väter ein äußerst belastendes, mitunter sogar traumatisierendes Erlebnis dar.

So heißt es auf einer Seite im Web, die sich dieser Problematik stellt und Hilfe anbietet. Mehr Infos gibt es hier unter diesem Link.

Weitere Infos auch bei ZDF-online.

Danke an Michael für den Hinweis


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 24 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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16 Jahre zuvor

Auf den ersten Blick ersehe ich da keine wirkliche Hilfe für betroffene Eltern.

Wirklich gut (fand ich damals jedenfalls) wird einem auf http://www.schmetterlingskinder.de geholfen. Quasi von Betroffenen für Betroffene…

Frosch auf Zeit
16 Jahre zuvor

auch für mich sieht das auf den ersten blick mehr nach ner promo für das tool aus…

16 Jahre zuvor

Noch ein Forum für Betroffene (neulich bei eltern.de drüber gestolpert) : http://www.sternenkinder.de/

Michael
16 Jahre zuvor

Eigentlich geht es über diesen Link weiter, da landet man dann auch nicht beim Tool:
http://www.internettherapie-trauernde-eltern.de/

TickleMeNot
11 Jahre zuvor

Ich habe die Klinikaktion der Schmetterlingskinder hier im Blog schonmal erwähnt. Aber ich schreibe nochmal ausführlicher. Bei der Klinikaktion geht es nicht nur darum, die Eltern aufzufangen, sondern sie zu begleiten. Das fängt in der Klinik an schon an. Kliniken können sich an die Klinikaktion wenden und dort Klinikboxen bestellen, Boxen, die mit Kleidung für Sternchen (Babies die vor, während oder nach der Geburt gestorben sind), gefüllt sind. Ebenfalls in den Boxen dabei sind Broschüren für betroffene Eltern und das Klinikpersonal. Das ganze kostet nichts, die Kleidung wird von Helferinnen deutschlandweit gehäkelt, gestrickt oder genäht und ermöglicht es den Eltern, ihre Kinder anziehen zu können. Es ist halt einfacher, ein angezogenes Kind im Arm zu halten, von ihm Fotos zu machen und Abschied zu nehmen. Erwachsene Tote werden ja auch angezogen. In den Broschüren gibts dann auch Adressen wo sich die Eltern für die weitere Trauerarbeit Hilfe holen können. Ebenso erfahren sie, was man bei der Beerdigung beachten muss, wo es Sternenfelder gibt und vieles mehr. Und im Forum der Klinikaktion können sich Betroffene untereinander… Weiterlesen »




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