Da erscheint Kindern beim Schafehüten die Jungfrau Maria, heute gibt es da einen Wallfahrtsort. Dann zeigt sich der Erlöser als schwach eingebranntes Bild auf einer Toastscheibe und noch bevor die vatikanischen Prüfer die wundertätige Weizenscheibe heiligsprechen können, bohren sich die Zähne eines hungrigen Kindes hinein und sie wird vertilgt.
Leider ist auch die letzte Manifestation, diesmal von Gevatter Tod in Form eines Totenschädels, Opfer der Verderbnis geworden. Die ganz gemeine Obstfäule hat die Reliquie dahin gerafft.
Doch Jagolina ist es gelungen, die seltene Erscheinung fotografisch festzuhalten.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: jagolina, wallfahrtsort
Ohauahauaha…danke für die Verlinkung @Tom.
Aber weiß hier jemand, wie ich heute und wohl ca. die nächsten 2 Tage aus meinem Blogcounter löschen kann?
Normalerweise hab ich täglich so bummelige 100 bis 150 Besucher – meine ganze Statistik ist im Arsch ;o).
@Jagolina: man schreibt besser nicht "… im Arsch". Man sollte sich gewählter ausdrücken wie "… im Hinterteil", "… in der Sitzfläche" oder gern auch "… im Gesäss". Hier lesen Minderjährige mit. 😉
Ansonsten Kompliment, Toll(e)Kirsche!
Oder noch gebildeter: im Rektum.
So schnell sprechen die Leute im Vatikan nichts heilig (Brotscheiben schon mal gar nicht). Die arbeiten nicht umsonst für eine Institution, die wohl als einzige einen Antrag zur Wiedervorlage in 500 Jahren ablegen kann.