Inzwischen ist die Google-Werbung ja nahezu komplett aus dem Weblog verschwunden. Wir setzen da seit einiger Zeit mehr auf feste Werbepartner, die einen werblichen Hinweis für einen längeren Zeitraum buchen. Die beworbenen Dienstleistungen und Produkte schaue ich mir vorher an und lehne alles ab, was mit Glücksspiel, Erotik oder strafbaren Inhalten zu tun hat, auch Klingeltonaboverkäufer sind mir eher ein Dorn im Auge.
Für den Inhalt der verlinkten Shops bin ich aber nicht verantwortlich. So kann ich auch nichts dazu sagen, warum einer der hier verlinkten Anbieter auf seiner Webseite zwar hunderte von Produkten anbietet, aber bei jedem einzelnen Produkt „derzeit nicht lieferbar“ ausweist. Vermutlich ein Fehler in der Shopsoftware, keine Ahnung.
Man kann die Produkte dann aber nicht ersatzweise bei mir bestellen, auch wenn die Motzmail noch so rotzfrech ist.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Wenigstens wirkt die Werbung dann ja 🙂
Was mich zum Thema Werbung interessiert:
Empfiehlt Tom eigentlich die Bestatter rechts wirklich, d.h. ist das eine Auslese oder kann sich jeder Bestatter dort einkaufen?
Ich will die Motzmail sehen 😀
Rechts steht als Werbung grad, dass du bestimmte Bestatter empfielst. Interessant…
Wer also für den Werbeplatz da bezahlt, wird automatisch empfohlen? Ist ja auch nicht schlecht bei so vielen Anfragen, wie du sie zu dem Thema bekommst. Aber nicht unbedingt richtig oder?
Ich frage mich ehrlich ob das Motzgen einen evolutionsbedingten Hintergrund hat, oder ob es einfach eine Fehlbildung war, die sich festgesetzt hat. Somit wären wir alle Mutanten.
Interessanter Gedanke…
Muhuhuaaaaa Bellaaaaa will Hiiiiiirn eeeeesseeeeeeeeeen…. (hoffentlich schmeckt Hirn wie Gummibärchen)
Ich möchte die Motzmail auch gern sehen! : )
Und ich möchte einen Bestatterweblog-Klingelton!! xD
@ Hermoine:
Nimm doch einfach den 3. Satz aus Frédéric Chopins Klaviersonate Nr. 2 🙂
eigentlich steht die Werbung unterhalb der Bestatterempfehlungen…
da kommt dann so ein kleines Wort „Werbung“ und dann folgen die Werbelinks…
Jaaa, es gibt ein Motzgen, tritt oft zusammen mit dem Türmchenumschubsergen au, welches schon im Kindergartenalter leicht eststellbar ist.
Wer Hirn isst, riskiert Creutzfeldt-Jacob,
bekannt bei vielen Kannibalen.
[quote=“Bestatter Tom“]Man kann die Produkte dann aber nicht ersatzweise bei mir bestellen, auch wenn die Entblödung noch so himmelschreiend ist.[/quote]
So wird ein Schuh draus.
@umra (2): Einfach mal draufklicken und lesen 😉
Bestellen kann man schon, es hat halt den gleichen Effekt, als würde bei Stiftung Warentest eine Waschmaschine bestellen.
Noch immer keiner, der „Abzocke, der Tom verdient sich dumm und dämlich und nimmt uns alle aus …!“ usw. schreit?
Dann übernehm ich das mal FORMAL.
Wir wollen uns doch an die Regeln halten.
😛
„auch Klingeltonaboverkäufer sind mir eher ein Dorn im Auge.“
Wie hört sich denn ein Bestatter-Klingelton an?
„Tüdeldadeldüüü – Sie morden, wir entsorgen!“
Bei mir sind die Stücke von Ennio Morricone aus „Once upon a time in the west“ als Klingelton drauf.
2,3: Zu den Empfehlungen einfach mal selber auf den Link klicken und _lesen_.
Tom empfiehlt hier nur Bestatter, die er auch guten Gewissens empfehlen kann, was ich bei der mittlerweile erreichten Popularität des Blogs auch gut verstehen kann. Trotzdem müssen diese Bestatter was dafür zahlen, was auch in Ordnung ist – immerhin hat der Blog ja eine erhebliche (Werbe-)Wirkung. Im übrigen ist es eigentlich logisch bei dem Aufwand, den Tom hier treibt, dass er schon aus Eigeninteresse nicht jeden Hinz und Kunz hier werben läßt, da das nur schlecht auf ihn zurückfiele.
Ich will abba unbedingt ne Werbung haben, in der ne Menge Halbnackter StripPoker um 50-Euro-Scheine spielen, im Hintergrund ne nervige Stimme aufzählt: „Für den Klingelton YOU MUST DIE wähle die 133, für den Klingelton LIED VOM TOD wähle die 134….“ und ein vorbestrafter Bankräuber für 100 Flocken die besten Tricks zum Safeknacken offeriert.
Ach so, und anschliessend Herrn Tom wegen Blogleserabzocke zur Schnecke machen.
Was mir nicht klar ist… Was ist an Erotik-Werbung schlimm?
Es könnte Tote wecken.
Weil sog. »Erotik«-Werbung selten Büro- oder Kindertauglich ist. Wenn ich auf Seiten unterwegs bin, bei denen es normalerweise kein Problem ist, dass mal mein kleiner Sohn mit auf den Monitor schaut, möchte ich sowas nicht sehen. Abgesehen davon, dass mir das ewige Porngeblinke im Internet eh schon schwer auf den Sack geht. 🙂
Und was sollte der Quatsch in einem Bestatterweblog zu suchen haben?
Genau, Werbung sollte zum Seiteninhalt passen, Vegetarier mögen auch keine Werbung für Fleischklopse auf vegetarischen Seiten.
Erotikwerbung möchte ich auch nur dann sehen, wenn ich mich für dieses Thema interessiere. Sonst nervt sie bloß!
Mal ganz abgesehen davon, das ich werberesistent bin, stört mich der download-traffic der animierten Bilder.
@Undetaker J.A. Fox (mann hast du nen langen Namen)
Was passiert eigentlich wenn jemand der schon verrückt ist sich den Creutzfeldt-Jakob Erreger einfängt? Wird er dann normal?
Also Bella,
das kommt ganz darauf an, welche Gehirnregionen zuerst von Creutzfeldt-Jacob betroffen sind. Sind es die „verrückten“ vergisst er die Verrücktheiten als erstes und scheint vorrübergehend normal, bis er dann sich selbst vergisst.
Egal wie, schön ist das für Niemanden, eher belastend.
Hirn schmeckt übrigens nicht wie Gümmibärchen, mir kam es mit Salz und Pfefer eher wie Rührei vor.
Wenn jemand nur @Fox schreibt, bin ich auch nicht beleidigt. Geht doch nur drum, zu sehen, wer gemeint ist. 😉
@umra (2):
Einer der 3 Bestatter ist ein guter Bekannter von mir und hat auch meinen Opa beerdigt.
Bei ihm war Tom zu Besuch und hat sich den Laden näher angesehen.
Ich geh mal davon aus das es bei den anderen beiden auch der Fall war
@Fox 🙂
Ich frag lieber nicht warum Du weisst wie Hirn schmeckt….
Es gibt (noch) Leute, die essen Hirn.
Als ich in der Schule den obligatorischen Hauswirtschafts-/Koch-Unterricht hatte im Schuljahr 1996/97, stand auf einem Blatt über Metzgereiprodukte „Hirn“.
Etwa in der selben Zeit fragte der Klassenlehrer, ob jemand mal Hirn gegessen habe. Nur eine Kollegin streckte die Hand auf.