Fundstücke

Zwei Gewissensfragen

Hallo Tom!

Seit langem lese ich nun schon dieses Blog, jetzt wollte ich auch mal auf etwas aufmerksam machen, das vielleicht am Rande interessant sein könnte.

Hier stellt jemand gleich zwei Gewissensfragen, die sich mit dem Thema Tod beschäftigen:
1. http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35163
2. http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35106

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Vielen Dank für die großartige Unterhaltung, die wir hier jeden Tag geboten bekommen!

Alles Gute und eine schöne Weihnachtszeit für Dich, Deine Familie und Dein Team,
Claas


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 17. Dezember 2010 | Revision: 10. Juni 2012

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Smilla
13 Jahre zuvor

Den 2. Artikel finde ich interessant. Gerade der Satz:
„In vielen Fällen würde man argumentieren, dass Menschen in der Stunde ihres Todes manches anders sehen oder womöglich insgeheim auf eine Aussöhnung hoffen. “

Ist das so?
Ich kenne Menschen, die sind so gestorben, wie sie waren, authentische Persönlichkeiten bis zum letzten Atemzug.
Ich finde das völlig ok so und das sollte jeder akzeptieren. Wie will sich auch die Verwandtschaft mit jemanden versöhnen, der sich nicht versöhnen will?
Die umgekehrte Situation finde ich interessanter: was ist, wenn sich ein sterbender Mensch versöhnen will, aber der Verletzte nicht kann, weil die Wunden zu tief sind? Muss man sich dem Willen des Sterbenden fügen?




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