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Claas
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Den 2. Artikel finde ich interessant. Gerade der Satz:
„In vielen Fällen würde man argumentieren, dass Menschen in der Stunde ihres Todes manches anders sehen oder womöglich insgeheim auf eine Aussöhnung hoffen. “
Ist das so?
Ich kenne Menschen, die sind so gestorben, wie sie waren, authentische Persönlichkeiten bis zum letzten Atemzug.
Ich finde das völlig ok so und das sollte jeder akzeptieren. Wie will sich auch die Verwandtschaft mit jemanden versöhnen, der sich nicht versöhnen will?
Die umgekehrte Situation finde ich interessanter: was ist, wenn sich ein sterbender Mensch versöhnen will, aber der Verletzte nicht kann, weil die Wunden zu tief sind? Muss man sich dem Willen des Sterbenden fügen?
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Den 2. Artikel finde ich interessant. Gerade der Satz:
„In vielen Fällen würde man argumentieren, dass Menschen in der Stunde ihres Todes manches anders sehen oder womöglich insgeheim auf eine Aussöhnung hoffen. “
Ist das so?
Ich kenne Menschen, die sind so gestorben, wie sie waren, authentische Persönlichkeiten bis zum letzten Atemzug.
Ich finde das völlig ok so und das sollte jeder akzeptieren. Wie will sich auch die Verwandtschaft mit jemanden versöhnen, der sich nicht versöhnen will?
Die umgekehrte Situation finde ich interessanter: was ist, wenn sich ein sterbender Mensch versöhnen will, aber der Verletzte nicht kann, weil die Wunden zu tief sind? Muss man sich dem Willen des Sterbenden fügen?