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Fundstücke

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Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 4 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 21. Mai 2014

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9 Kommentare
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Heinrich
9 Jahre zuvor

Liebe Mitkommentatoren,
den Film hab ich leider nicht verstanden.
Kann mir das bitte einmal jemand erklären?

melonja
Reply to  Heinrich
9 Jahre zuvor

Da bin ich aber froh, dass ich nicht die Einzige bin… niedliches Tierchen, das wie ein Hase aussieht, schwimmt mit Fischen? Die Musik klingt auch sehr nett, aber ich verstehs wirklich nicht 🙁
Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen

Anya
9 Jahre zuvor

Ich schließe mich Heinrich an und erbitte eine Erklärung. Wo ist der Bezug zum Bestatterweblog? Und was will der Film aussagen? Vielleicht bin ich nicht kindlich genug dafür, aber ich sehe weder einen Bezug noch einen Sinn und würde beides so gerne erkennen. Deshalb bedanke ich mich im Voraus für jede Erklärung.

Mephistophelia
9 Jahre zuvor

Des is Kunst.
Außerdem isses schee.

🙂

Uli-mit-Hut
Reply to  Mephistophelia
9 Jahre zuvor

GENAU !!!!

… erinnert mich irgendwie an den kleinen Prinzen … 3,56 minuten zum träumen … oder so

MiniMoppel
9 Jahre zuvor

Vielleicht wird es deutlicher, wenn man sich die etwas längere Version ansieht.

http://www.youtube.com/watch?v=QkZPNJ46AtM

Winnie
9 Jahre zuvor

Mmmh, ähnlich einem Kropf. Nicht unbedingt hübsch anzusehen, mancher hat einen, aber keiner braucht einen. 😉

9 Jahre zuvor

Erschtemol: *MUSS* es denn immer um Tote gehen? Und dann, nie Interpretieren gelernt in der Schule? Der Hauptdarsteller ist ein Teddybär. Der sitzt auf etwas, was verdächtig wie eine Seemine aussieht (ehrlich gesagt hab ich auf den Knall am Ende gewartet). Tiere schwimmen um diese Mine herum und der Teddy möchte *sichtlich* gerne teilhaben, er freut sich, verfolgt jedes vorbeischwimmende Tier mit kindlichem Eifer. Aber er traut sich nicht, von seinem sicheren Punkt abzuspringen, zu dunkel die große Tiefe unter ihm. Nur eine Feder wirft er den Rochen hinterher. Ein Zitteraal der ihn angreift, schubst ihn von der Mine herunter und er muss jetzt schwimmen – und er schwimmt mit seinen „Freunden“. Dieser Teil ist offensichtlich ein Traum, denn am Ende sitzt er wieder auf seiner Mine. Es gibt mehrere Interpretationen, die möglich sind, aber ich würde die hier bevorzugen: Manchmal klammern wir uns an Dinge, die für uns eigentlich gefährlich sind, weil sie eine trügerische Sicherheit versprechen, die das, woran wir uns klammern, nicht einlösen kann. Denn es ist nicht dafür gemacht. Wir bleiben… Weiterlesen »

Smilla
Reply to  Tante Jay
9 Jahre zuvor

Gefällt mir! 🙂

So ist es doch ganz oft im Leben….




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