Mitarbeiter/Firma

Das Stachelbeermarmeladenvollkornbrötchen

Für zu Hause hatten wir das schon, jetzt haben wir das auch in der Firma: Der Brötchenbringdienst bringt morgens frische Backwaren.

Als der freundliche ältere Herr, der mir diese Dienstleistung an der Haustüre vorstellen wollte, sein ganzes Marketingwissen zusammennahm, Luft holte und dann alles was er in der betriebsinternen Vertriebsschulung gelernt hatte, an den Mann bringen wollte, ist er über: „Wir liefern täglich frische Backwaren…“ nicht hinausgekommen.
Ratzfatz hatte ich ihm seinen Zettel aus der Hand genommen, meinen Namen drauf geschrieben und „Nehmen wir, tschüß!“ gesagt.

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Seitdem hängt jeden Morgen ein Beutel mit frischen Brötchen an unserer Haustüre. Übers Internet kann man ab-, um- und dazubestellen, so oft und soviel man will. Praktisch!

„Wie, Sie waren schon weg, Brötchen holen?“ maulte Antonia eines Morgens ganz enttäuscht, als sie sah, daß vor mir auf dem Schreibtisch ein leckeres Brötchen mit Stachelbeermarmelade auf einem Teller lag.

„Nö. Die kriegen wir immer gebracht.“

„Stachelbeermarmeladenbrötchen?“

„Nö, Brötchen, die Marmelade mach‘ ich selbst drauf.“

„Sind die lecker?“

„Und wie!“

Wenn Männer Frauen mit den Blicken ausziehen können, dann kann Atonia mit Blicken Stachelbeermarmeladenbrötchen sezieren. Jedenfalls war sie ziemlich eingeschnappt, daß irgendwer was Gutes zum Essen hat und für Sie jetzt nichts abfällt.

Ich rief sie zurück: „Antonia, komm doch bitte nochmal.“

Wieselflink So schnell sie konnte kam sie wieder in mein Büro, lächelte erwartungsvoll und konnte den Blick nicht vom verführerischsten Stachelbeermarmeladenbrötchen lassen: „Ja?“

„Wenn Du auch immer frische Brötchen haben möchtest, dann ruf‘ doch auch einfach bei dieser Firma an und tu Dich am besten mit Deinen Kolleginnen zusammen, dann könnt ihr euch doch auch Backwaren bringen lassen.“

Wenig später kam Frau Büser in mein Büro und sah gerade noch, wie ich das allerletzte Zipfelchen meines Brötchens in den Mund steckte. Natürlich fragte sie mich sofort etwas. Frauen warten immer ab, bis Männer sich was in den Mund gesteckt haben, um dann etwas zu fragen. Ich zum Beispiel kaue dann immer erst fertig und dann sitzt oder steht meine Frau mir gegenüber und kann es nicht fassen, daß man8n) nicht sofort antwortet.
Überwindet man sich und antwortet kauenderweise doch sofort, dann heißt es sogleich: „Sprich nicht mit vollem Mund!“

„War das das Stachelbeermarmeladenbrötchen?“ erkundigte sich Frau Büser und ich fand einen Ausweg und nickte nur. Als ich endlich den Mund leer hatte, sagte ich noch: „Sogar ein Stachelbeermarmeladenvollkornbrötchen.“

„Und, lecker?“

„Super!“

„Ich frag‘ ja nur, weil Antonia meint, wir sollten alle zusammen auch Brötchen bestellen, bei diesem Brötchenbringdienst. Sagen Sie mal, die Marmelade, die liefern die nicht, oder?“

„Nein, dann wäre es ja kein Brötchenbringdienst, sondern ein Stachelbeermarmeladenbrötchenbringdienst.“

„Witzig!“

„Sie fragten, ich antwortete.“

Noch am selben Tag meldeten sich die vier Damen, Frau Büser, Nadine, Antonia und Sandy beim Brötchendienst an und schon am Nachmittag hatten sie eine Mail mit Usernamen und Passwort. Ich hörte, wie sie sich fast zwei Stunden lang, während sie dabei weiterarbeiteten, immer wieder Gedanken darüber machten, wer welche Brötchensorte am nächsten Morgen bekommen sollte. Der Großbackwarenmufti Antonia stellte die Liste zusammen und tatsächlich hatten sie es um fünf vor vier geschafft, alles ausgetüftelt zu haben.
Ich kann die Dialoge dieses Nachmittages nicht wiedergeben, die Selbstmordrate unter den mitlesenden Männern würde sprunghaft ansteigen, das hält kein Mann im Kopf aus.
Mir zumindest tut meiner heute noch weh, wenn ich nur daran denke. (Apirin hol‘.)

So schafften es meine Mädels es tatsächlich bis um 16 Uhr bestellt zu haben, danach geht nämlich nichts mehr.

Am nächsten Morgen hing ein Stoffbeutel voller Brötchen an der Seitentür und Sandy, die als Erste zur Arbeit kam, brachte den Beutel mit rein und legte ihn achtlos irgendwo hin. Das langbeinige und damals gerade mal wieder schwarzhaarige Teil kann vor 11 Uhr keine feste Nahrung zu sich nehmen. Das läge vor allem an der Nichtverträglichkeit von Jägermeister und Frühstück. Ihre Leber habe nachts genug damit zu tun, den Jägermeisterpegel herunterzupegeln, da könne man das arme, überbeschäftigte Organ unmöglich frühmorgens schon mit dem Abbau von Fett oder so belasten.

Mit dem Elan einer mittleren Dampfwalze preschte kurz darauf Antonia über den Flur: „Das ist ja die Höhe! Die Brötchen sind noch gar nicht da! Ich ruf‘ da jetzt sofort an! Ich habe zu Hause extra wenig gefrühstückt!

Auch Frau Büser erkundigte sich sogleich nach den Backwaren. Sie habe nämlich ihrem Mann gesagt, er bräuchte kein zusätzliches Brötchen mehr vom Bäcker mitbringen, sie nehme sich jetzt keine mehr von zu Hause mit, sondern bekomme immer welche im Betrieb. „Ich hab‘ extra Stachelbeermarmelade mitgebracht. Ich habe ja schon jahrelang keine Stachelbeermarmelade mehr gegessen, aber sie haben mich gestern so verrückt gemacht…“

Antonia hatte inzwischen den Beutel gefunden und stieß einen orgasmischen Schrei aus.

So weit, so gut.

Über Tage hinweg klappte die Brötchenbelieferung wunderbar und das allgemeine Theater um die Backwaren legte sich.

Es hätte weiter Frieden und Ruhe geherrscht, wäre nicht eines Tages Nadine ins Büro gekommen und hätte zu den anderen drei Mädels nicht folgendes gesagt: „Ach übrigens, ich habe in der Siedlung da hinten den Typ gesehen, der die Brötchen ausfährt, das ist ja mal vielleicht ein knackiges Bürschchen.“

Zunächst passierte nichts, das Thema schien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.
War es aber doch. Das merkte ich am nächsten Morgen, als ich ins Büro herunterkam. Wie immer war ich sehr früh dran und es wunderte mich, daß schon die Kaffeemaschine warmlief, die Kopierer eingeschaltet waren und überall Licht brannte.
„Morgen, Chef!“ rief mir Frau Büser aus ihrem Büro entgegen und gab vor, sie habe noch was Dringendes vom Vortag zu erledigen, weshalb sie so früh gekommen sei.
Warum sie alle drei bis vier Minuten in Richtung Seitentür lief, blieb mir in meiner männlichen Kurzsichtigkeit verborgen.
Auf einmal hörte ich Stimmen von dort und dann dämmerte es mir. Die Frau hatte Hunger! Die hatte auf den Brötchenmann gewartet. Ja, Hunger kann schon ziemlich an einem nagen.

Am nächsten Morgen waren Frau Büser und Sandy schon in aller Frühe da und ich sah, wie sie sich alle paar Minuten ein regelrechtes Wettrennen zur Seitentür lieferten. Hatte ich jemals zuvor Frau Büser in hockhackigen Schuhen gesehen?
Sind sie nicht goldig, meine Mädels? Da haben die so einen Hunger, jetzt schon zu zweit!

Oliver heißt der Brötchenbursche und er sei ja sooooo süüüüüüß, hörte ich aus dem Gespräch zwischen Sandy und Frau Büser heraus und Antonia schmollte beleidigt dazu, während Nadine nur ziemlich einsilbig herausstellte, sie habe ja einen Freund.

Vermutlich kauft der ihr immer frische Brötchen, dachte ich.

Nach zwei weiteren Tagen hatte es sich eingespielt, daß alle vier Frauen schon ab 5 Uhr morgens im Büro waren.
Mich freute dieser Elan und Arbeitswille und vor allem schien das frühe Aufstehen ihre Schmink-, Frisier- und Modephantasien zu beflügeln. Soviel Lidschatten, Parfumwolke und modische Kleidung hatte ich bei meinen Büromäusen noch nie gesehen. Siehste mal, was frühes Aufstehen für Vorteile hat, dachte ich, da haben die dann daheim das Bad für sich alleine und können sich schön machen. Machen die bestimmt für mich!

Wenn draußen vor dem Haus Schritte zu hören waren, entwickelte sich ab da jeden Morgen eine Stampede.
Stampede, das ist das panikartige, kopflose Flüchten einer Rinderherde, durch nichts zu stoppen und immer sehr gefährlich.
Auch meine Frauen gingen jetzt jeden Morgen durch und über der stampfenden Stöckelschuhflucht lag nur ein Name: „Oooooliver!“

Olive? Die wollen Olivenbrötchen? Gott, wie süß, die sind ja sooo hungrig!

Nein, ich bin nicht doof, aber um mal mit den Worten eines großen Dichters zu sprechen: „Alles was Frauen groß und wichtig erscheint, ist für Männer verborgen und klein.“

Die Sache nahm Formen an, die mir dann zunehmend nicht mehr gefielen. Ab elf Uhr saßen meine Damen nur noch gähnend herum und es war auch feststellbar, daß die Stimmung unter ihnen immer weiter in Richtung Nullpunkt ging.
Die Ursache dafür lag ganz eindeutig am Brötchenbringdienstmann und dem frühen Aufstehen.
Wenn ich das damals richtig verstanden hatte, hatte manchmal die eine mehr Oliven im Brötchen und machmal die andere und dann waren die jeweils noch anderen beiden immer ganz arg böse.
Seit wann schmeckt Stachelbeermarmelade auf Olivenbrötchen?

„Du bist ein Depp!“ kommentierte meine Frau einen meiner diesbezüglichen Berichte beim Abendessen. Mit der Sezierkraft weiblicher Gedanken hatte sie sofort erkannt, um was und wen es ging und klärte mich auch. Es gehe da nicht um Oliven oder Olivenbrötchen, sondern um diesen Oliver, der die Brötchen immer bringe. Das sei ein schlaksiger, aber doch muskulöser 18jähriger mit schwarzen Haaren und einem sehr gewinnenden Lächeln.

Woher denn ausgerechnet sie das wisse, wollte ich wissen und meine Frau winkt nur ab: „Ach komm, jetzt bilde Dir mal keine Schwachheiten ein, mich interessiert sowas nicht, wer mit Dir verheiratet ist, der hat genug zu tun, der braucht nicht auch noch so einen Latin-Lover. Nein, sie wisse das von unserer Tochter, die seit einigen Wochen immer ganz früh morgens aus dem Fenster schaue, sich aber nicht traue, auch mal zu Oliver runterzugehen…

Oliver?

Ja ja, ich hatte ja von Anfang an so einen Verdacht.

So etwa eine Woche später war mir das Ganze dann zu bunt geworden. Antonia und Sandy zischten nur noch wie zwei läufige Ringelnattern, wenn sie sich auf dem Gang begegneten und Frau Büser lehnte es ab, jemals wieder irgendein Wort mit Antonia zu wechseln.
Nadine litt unter einer plötzlichen Allergie gegen andere Frauen und ich mußte zunehmend immer mehr Arbeiten selbst erledigen, weil der gesamte betriebliche Ablauf durch die täglich wechselnde und strittige Inbesitznahme dieses Olivers durch eine meiner Büohyänen empfindlich gestört wurde.
Mal glaubte Sandy, der Schwarzhaarige habe ihr mehr zugelächelt als den anderen, mal behauptete Antonia, es sei ja wohl ganz eindeutig, daß der nicht auf Knochengestelle stehe…

Wenn das so weitergegangen wäre, hätten sich meine vier Miezen noch zerfleischt.

Nun bin ja auch ich Kunde beim Brötchenbringdienst, wir erinnern uns, daß das alles mit einem an Harmlosigkeit nicht zu unterbietenden Stachelbeermarmeladenvollkornbrötchen losgegangen war.

Daher wußte ich, daß bei diesem Brötchendienst der Username für die Internetbestellung immer die Telefonnummer des Kunden ist. Das Passwort, so hatte mit der Brötchendienst per Mail mitgeteilt, besteht immer aus den ersten Ziffern der Postleitzahl und den letzten Ziffern der Kontonummer.

Wenn man also ganz gewieft wäre und von jemanden die Kontonummer und Telefonnummer wüßte…

Am nächsten Montag hatten wir wieder das gleiche Spiel wie seit Wochen. In aller Herrgottsfrühe hatten sich alle Damen unsere Betriebes schon am Arbeitsplatz eingefunden, das Radio war abgedreht, auf daß man die Schritte von Oliver, dem Schönen, nicht überhörte und kaum war das was wahrnehmbar, rannte alles in wildem Gestoße und blutigem Kampfe an die Seitentür.
Die dargebotene Brötchentüte nahmen die Frauen sowieso nur noch ganz beiläufig an, viel wichtiger war die Frage, bei welcher von ihnen der hübsche Oliver ein stärkeres Leuchten in den Augen haben würde.

Später dann kam die Brötchentüte dann doch wieder ins Spiel. Antonia, der Brötchengroßmufti, machte sich an die Verteilung der bestellten Backwaren.
„Wer hat denn da Rosmarinzipfel bestellt und für wen sind die mit Basilikum gefüllten Bio-Kanten?“

Es stellte sich heraus, daß an diesem Tag alles falsch geliefert worden war, offenbar hatte Oliver bei der Zusammenstellung der Tüte einen schlechten Tag gehabt.

Antonia loggte sich sofort auf der Seite der Brötchenfirma ein, stellte fest, daß da alles falsch angekreuzt war und berichtigte das mit in den Mundwinkel geklemmter Zunge in mühsamer Kleinarbeit.

Doch Oliver blieb weiter unaufmerksam und abgelenkt, denn am nächsten Tag lieferte er zwei Rübenkleister-Ecken und sechs Knoblauch-Schoko-„Krassängs“, sowie vier Marzipan-Senf-Stangen.

„Das kann ja kein Mensch essen!“ protestierte Antonia bei der späteren Beutelkontrolle und ermittelte dann im Internet, daß seit einigen Tagen ihre wohlgesetzten Bestellkreuzchen aus der Reihe der Standardbackwaren in die Rubrik „seltene Köstlichkeiten für Kenner“ gerutscht waren. Wieder wurde das berichtigt.

Am nächsten Morgen hatte zumindest Antonia keine Augen mehr für den Schwarzlockigen, sondern zupfte ihm als Erstes die Tüte aus den Händen und unterzog diese einer sorgfältigen Kontrolle.
„Hä, was ist denn das hier? Was sollen wir denn damit? Wer ißt den schon Zwiebelbrötchen mit Zuckerguss? Was sollen wir mit Grünkernschrotlingen? Sehe ich etwa aus, wie jemand, der so einen Müsli-Dreck frißt? Seit Tagen bestelle ich ganz normale Brötchen und Du bringst immer so einen Scheiß!“

Ich bekam mit, daß Oliver sich vielmals entschuldigt habe, aber darauf bestanden hat, er habe alles völlig so gemacht, wie es im Internet für diesen Morgen vorbestellt gewesen sei.

Die Sache eskalierte dann am nächsten Tag. Antonia soll dem Schönen ein Käse-Erdbeer-Baguette auf den Kopf gehauen haben und ihm zwei Rosinen-Salami-Zipferl in die Ohren gesteckt haben. Nur durch eine überhastete Flucht habe sich der junge Schönling davor bewahren können, daß auch andere seiner Körperöffnungen der Verstopfung durch Backwaren anheim fielen.

Vom nächsten Tag an kam dann eine kurzbeinige Rothaarige, so Mitte Fünfzig, und brachte die Backwaren.
Seit diesem Tag stimmt immer alles, nie wieder wurde etwas falsch geliefert und merkwürdigerweise kommen meine Damen seitdem auch wieder zur normalen Zeit ins Büro. Beim ihrem gemeinsamen Frühstück herrscht Eintracht und Friede.

Merkwürdig!


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Mitarbeiter / Firma

Hier erzähle ich Geschichten aus meinem Bestattungshaus und insbesondere über meine fabelhaften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Namen sind verändert. Manchmal wurde auch mehrere Personen zu einer Erzählfigur zusammengefasst.

Lesezeit ca.: 16 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 8. Oktober 2010 | Revision: 16. Juni 2012

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22 Kommentare
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Overtaker
13 Jahre zuvor

Eventuell müsste man mal den BrowserCache leeren, dass es nicht mehr zu solchen bösartigen Verrutschungen kommt. Dann stimmt die Bestellung auch wieder!

Glückauf
13 Jahre zuvor

Das Szenario erinnerte mich irgendwie an die zwei Neufundländer eines freundes als der Nachbardackel läufig war.

Marsup
13 Jahre zuvor

Tom, Du bist ein Schuft! Da wird doch nicht jemand, der die Telefonnummer und Kontonummer wusste, heimlich immer dran gedreht haben? Nein, du doch nicht, Tom, gell? 😉

Held in Ausbildung
13 Jahre zuvor

Ich wäre ja mal für einen Literaturpreis! *lach* So schöne Geschichten am frühen Morgen. genial!

Jan
13 Jahre zuvor

Ja,Ja Generation 55plus

Über den Wolken ist einfach Kult…

Gruss Jan

Thomas
13 Jahre zuvor

Der Literaturnobelpreis wurde ja für dieses Jahr leider schon vergeben, aber beim nächsten Mal ist Tom sicher im Rennen.
Ganz großes (Kopf)Kino! Ein Text wie dieser schafft es, einen aus den trübsinnigsten Gedanken zu reißen. Vielen Dank dafür! 🙂

Verena
13 Jahre zuvor

Du bist ja ganz schön fies… Der arme junge Mann kann ja nix für muss aber leiden. Tzzz. 😉

Liebe Grüße

Sensenmann
13 Jahre zuvor

Na, sowas aber auch. Zufälle gibts…

Anita
13 Jahre zuvor

Was finden deine alten Weiber nur an einem halben Kind?
Auszer der Praktikantin ist ja wohl keine mehr in dem Alter einem Teenager hinterher zu rennen?

robertd
13 Jahre zuvor

@Jan (5):
Nee nee, das kennt auch Generation 20… äh ne, doch schon 30+ 😉

13 Jahre zuvor

Da leuchtet Dein Heiligenschein aber besonders hell…..

Rena
13 Jahre zuvor

Tom, wat biste fies. Warte nur ab, bis die Damen dahinter kommen, dass ihr lieber Chef da die Finger im Spiel hatte. *g*

Sonne
13 Jahre zuvor

Weiber sind manchmal komisch…deine durchleben wohl zur Zeit den dritten Frühling oder so ^^ Der arme kleine Milchbubi…naja, hauptsache es läuft nun arbeitstechnisch alles so gut wie vorher, nicht wahr !? Lesen deine Mädels hier nicht mit ? Harhar…dann hast du wohl nicht mehr vel zu lachen;)

13 Jahre zuvor

Ja gute Frage, wer liest denn mit?

13 Jahre zuvor

Ich habe bei dem bekannten Frühstücksdienst 3 Jahre lang nachts den Kunden die Brötchen vor die Tür gebracht. Die Tour ging gegen 2-3 Uhr morgens los. Wochentags i.d.R. 40-50 und am WE bis zu 80 Kunden. Schichteende gegen 6 bis 8 Uhr. Und dannach bin ich noch meiner regulären selbstständigen Arbeit nachgegangen….
Begegnet bin ich „meinen“ Kunden eigentlich nie, zumal für Schwätzchen etc. bei dem Pensum eh keine Zeit bleib.

13 Jahre zuvor

Sacht mal, ich hatte das doch so in Erinnerung, dass Sandy mehr auf Frauen steht?

Und nun das?

Tom, Du widersprichst Dir selbst…

kall
13 Jahre zuvor

@5 Jan

vielleicht war es ja auch am Freitag den 13., als Tom zur Diplomatinnenjagd geblasen hat, weil irgendwann muss bei solchen Vorkommnissen ja mal Gute Nacht Freunde gesagt werden.

Anonym
13 Jahre zuvor

@Konni Scheller

Sandy ist multipel interessiert

Uli
13 Jahre zuvor

Also Anita …. gucken und träumen tut man in jedem Alter und WARUM dürfen nur Kerle hinter jungen Mädels …. gell … gleiches Recht für alle … Abendessen gibts bei denen eh zu Hause … oder?

DanyLo
13 Jahre zuvor

Tom, Du übertreibst… 😉

13 Jahre zuvor
Welpe
13 Jahre zuvor

Oh ja…ich hab auch immer auf den hübschen jungen gewartet der bei uns die Zeitungen austeilte…*seufz*




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