Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In „Frag den Bestatter“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Die Amis sind auf dem besten Wege, aus der Scheidung genauso einen übertriebenen Aufstand zu machen wie aus der Hochzeit. Aber es scheint ja bei vielen noch genug Geld für sowas vorhanden zu sein.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
Es gibt durchaus Stimmen, die es für sinnvoll halten, eine Scheidung zu „feiern“. Jetzt nicht im Sinne von „Hurra, ich bin die alte/den alten endlich los“, sondern um eine definierten Schlusspunkt zu setzen – eine Scheidung kann ähnlich dramatisch auf Menschen wirken wie ein Sterbefall in der Verwandtschaft, und braucht u.U. auch „Trauerarbeit“. Ob diese Idee oben das richtige ist, muss jeder selber wissen.
Uli
13 Jahre zuvor
Spinnen die … EINSCHMELZEN und was neues draus machen … tzzz …
… und Stefan … ein Sterbefall ist wenigstens endgültig, was nach einer Scheidung noch so alles kommt, kann man nie wissen … und in der Zwischenzeit kann ich durchaus nachvollziehen, wenn manche Frauen sicher gehen wollen 😉 (nurmalsoamrande)
Es ist nicht nur die Geldverschwendung, sondern auch die Verschwendung von Ressourcen. Ich finde Ulis Idee gut, einschmelzen und neu anfangen.
Vielleicht sollten die Menschen lernen wieder in sich zu gehen, sich zu erden, anstatt um alles so einen Riesenzirkus zu veranstalten.
Gehöre ich eben zum alten Europa. 😉
@Stefan
die meisten befinden sich während der Scheidung im „Kriegszustand“ und haben gar keine Zeit zu trauern. Danach sind sie nur noch erleichtert und froh, dass sie da durch gekommen sind.
TomK
13 Jahre zuvor
Hm, vielleicht sollte ich mein Geschäftsmodell erweitern. Momentan biete ich meine Dienste nur als Hochzeits-DJ an. Das ist irgendwie doof, weil ich prinzipbedingt schon mal keine Stammkunden gewinnen kann.
Vielleicht sollte ich dann nach der Hochzeit direkt ein Werbepaket lossschicken und mit Rabatten für die Scheidungsfeier und die 2 folgenden Hochzeiten werben…
…irgendwas sagt mir, dass das keine gute Idee ist. 🙂
Scheidungen werden immer mehr zur „Normalität“
Deshalb finde Ich es eben ein bißchen bigott einerseits die Ehe so extrem zu überhöhen mit einem teilweise schon irrwitzigen Aufwand zu feiern, als wäre es das Wichtigste und Unauflösbarste überhaupt, andererseitswird die Scheidung dann wieder zum Fest gemacht.
Wenn die Ehe tatsächlich so eine hohe Institution ist, sollte man sich Gedanken über die Scheidungsrate machen. Wenn man die Scheidung als Normalität akzeptiert, kann man beides ruhig ein bißchen niedriger hängen.
JohnB
13 Jahre zuvor
Feine Sache das. Ich hab meinen seinerzeit ja Seebestattet. 😀
Ö Schi
13 Jahre zuvor
Da gehört doch noch viel mehr rein – alles was an Schmuck in der beendeten Beziehung geschenkt wurde – der Verlobungs-Brilli, Halsketten, Ohrgehänge etc etc..
Ich denke das Teil müsste dann größer ausfallen und ob dann jede/r noch gewillt ist, es auch zu verbrennen bezweifle ich mal.
Mein erster Gedanke war aber auch „Die spinnen die Amis!“
Wolfram
13 Jahre zuvor
@3: Wieso nur Frauen?!?
tii
13 Jahre zuvor
Aber es ist doch eine super Geschenkbox oder einfach nur Aufbewahrungsbox für den eigenen Schmuck!
Man muss doch nicht gleich Inhalt und Verpackung begraben! Und ja, ich vertrete auch die Ansicht, dass ein Sarg mal im Wohnzimmer rumstehen kann (auch wenn ich keinen Platz dafür hätte).
Ausserdem kommt da so ein schönes tägliches memento mori mit rüber, das muss man doch gern haben.
Schade nur, dass die Box so teuer ist.
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Peter Sodann gestorben
Er spielte einst den „Tatort“-Ermittler Bruno Ehrlicher oder einen Schulamtsleiter in „Schloss Einstein“. Nun ist Schauspieler Peter Sodann im Alter...
Henry Valentino – Hans Blum ist tot
Im Wagen vor mir fährt ein schönes Mädchen. Diese Textzeile kennt jeder. Jetzt ist Hans Blum, der diesen Titel als...
Paul Alexander „Mann mit der Eisernen Lunge“ gestorben
Paul Alexander, bekannt unter seinen Spitznamen „Polio Paul“ und „Der Mann mit der eisernen Lunge“, ist tot. Der Amerikaner, der...
US-Komiker Richard Lewis ist tot
In den 80er Jahren erobert er mit wilden verbalen Ritten durch seine Neurosen die Stand-up-Bühnen der USA. Dem Fernsehpublikum wird...
Andreas Brehme verstorben
Andreas „Andi“ Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg; † 19. oder 20. Februar 2024 in München) war ein deutscher...
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Die Amis sind auf dem besten Wege, aus der Scheidung genauso einen übertriebenen Aufstand zu machen wie aus der Hochzeit. Aber es scheint ja bei vielen noch genug Geld für sowas vorhanden zu sein.
Es gibt durchaus Stimmen, die es für sinnvoll halten, eine Scheidung zu „feiern“. Jetzt nicht im Sinne von „Hurra, ich bin die alte/den alten endlich los“, sondern um eine definierten Schlusspunkt zu setzen – eine Scheidung kann ähnlich dramatisch auf Menschen wirken wie ein Sterbefall in der Verwandtschaft, und braucht u.U. auch „Trauerarbeit“. Ob diese Idee oben das richtige ist, muss jeder selber wissen.
Spinnen die … EINSCHMELZEN und was neues draus machen … tzzz …
… und Stefan … ein Sterbefall ist wenigstens endgültig, was nach einer Scheidung noch so alles kommt, kann man nie wissen … und in der Zwischenzeit kann ich durchaus nachvollziehen, wenn manche Frauen sicher gehen wollen 😉 (nurmalsoamrande)
Es ist nicht nur die Geldverschwendung, sondern auch die Verschwendung von Ressourcen. Ich finde Ulis Idee gut, einschmelzen und neu anfangen.
Vielleicht sollten die Menschen lernen wieder in sich zu gehen, sich zu erden, anstatt um alles so einen Riesenzirkus zu veranstalten.
Gehöre ich eben zum alten Europa. 😉
@Stefan
die meisten befinden sich während der Scheidung im „Kriegszustand“ und haben gar keine Zeit zu trauern. Danach sind sie nur noch erleichtert und froh, dass sie da durch gekommen sind.
Hm, vielleicht sollte ich mein Geschäftsmodell erweitern. Momentan biete ich meine Dienste nur als Hochzeits-DJ an. Das ist irgendwie doof, weil ich prinzipbedingt schon mal keine Stammkunden gewinnen kann.
Vielleicht sollte ich dann nach der Hochzeit direkt ein Werbepaket lossschicken und mit Rabatten für die Scheidungsfeier und die 2 folgenden Hochzeiten werben…
…irgendwas sagt mir, dass das keine gute Idee ist. 🙂
@Smilla
Altes Europa ist gut.
Scheidungen werden immer mehr zur „Normalität“
Deshalb finde Ich es eben ein bißchen bigott einerseits die Ehe so extrem zu überhöhen mit einem teilweise schon irrwitzigen Aufwand zu feiern, als wäre es das Wichtigste und Unauflösbarste überhaupt, andererseitswird die Scheidung dann wieder zum Fest gemacht.
Wenn die Ehe tatsächlich so eine hohe Institution ist, sollte man sich Gedanken über die Scheidungsrate machen. Wenn man die Scheidung als Normalität akzeptiert, kann man beides ruhig ein bißchen niedriger hängen.
Feine Sache das. Ich hab meinen seinerzeit ja Seebestattet. 😀
Da gehört doch noch viel mehr rein – alles was an Schmuck in der beendeten Beziehung geschenkt wurde – der Verlobungs-Brilli, Halsketten, Ohrgehänge etc etc..
Ich denke das Teil müsste dann größer ausfallen und ob dann jede/r noch gewillt ist, es auch zu verbrennen bezweifle ich mal.
Mein erster Gedanke war aber auch „Die spinnen die Amis!“
@3: Wieso nur Frauen?!?
Aber es ist doch eine super Geschenkbox oder einfach nur Aufbewahrungsbox für den eigenen Schmuck!
Man muss doch nicht gleich Inhalt und Verpackung begraben! Und ja, ich vertrete auch die Ansicht, dass ein Sarg mal im Wohnzimmer rumstehen kann (auch wenn ich keinen Platz dafür hätte).
Ausserdem kommt da so ein schönes tägliches memento mori mit rüber, das muss man doch gern haben.
Schade nur, dass die Box so teuer ist.
tii
schau mal da:
http://www.dersargfuerdenring.de/