Frag doch den Undertaker

Kindsgrab

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Ich stoße an den merkwürdigsten Stellen auf Sachen, die mich an das Bestatterweblog erinnern.
Heute sehe ich, dass jemand „Kindsgrab“ mit Nachnamen heißt.

Also manchmal frag ich mich schon, wie früher solche Nachnamen entstanden sind. Klingt nicht nett.

(http://www.verwandt.de/karten/absolut/kindsgrab.html)

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Als es notwendig wurde, die Menschen auch durch weitere Bezeichnungen zu unterscheiden, gab es überhaupt keine festen Regeln, nach denen das getan wurde. Zunächst handelte es sich oft um Zusätze zum Vornamen, die sich auf ein äußeres Merkmal bezogen. So entstanden Namen wie Kurz, Lange, Krause oder Rüsselschweif.

Vielfach wurden haben sich die Namen auch aus den Berufsbezeichnungen oder dem Ort der Herkunft entwickelt.

Ein Name wie Schlagetot könnte zum Beispiel darauf hindeuten, daß der erste Namensträger erschlagen wurde oder jemanden oder etwas erschlagen hat. Manchmal sind die Wurzeln auch weniger dramatisch, als der Name es heute vermuten läßt. So kann der erste Schlagetot auch durchaus eine entsprechende Rolle in einem lokal bekannten Schau- oder Possenspiel verkörpert haben.

Kindsgrab könnte alle möglichen Wurzeln haben. Es könnte durchaus sein, daß in dieser Familie die Kindersterblichkeit sehr hoch war, was aber auch unwahrscheinlich sein kann, da früher die Kindersterblichkeit allgemein sehr hoch war. Durchaus denkbar wäre es, daß man auf dem Grundstück eines Landwirtes ein Kindergrab entdeckt hat, in dem jemand eine „unschickliche Geburt“ vergraben hat.

Der Möglichkeiten sind da viele.


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Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 10. November 2010 | Revision: 13. Juni 2012

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48 Kommentare
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mondmorgen
13 Jahre zuvor

Der längste Name Deutschlands hat auch eine einache Geschichte.
Der Mann heißt Bernd Ottovordemgentschenfelde und erklärt wirds so: „Der Namensbildung geht vermutlich die Gründung von Tochterhöfen voraus. In diesem Fall gründete Familie Otto einen Tochterhof vor dem Gentschenfeld“ (hab ich von yahoo.de)

Big Al
13 Jahre zuvor

„Rüsselschweif“.
🙂
B. A.

eddy
13 Jahre zuvor

Das hat der Kommentator Nr.1 sehr gut aus der Bild entnommen. Gratulation.

Big Al
13 Jahre zuvor

Oder Yahoo hat es Bild entnommen. So steht es jedenfalls bei
Yahoo.
Erst gucken, dann zynisch werden. 😉
B. A.

13 Jahre zuvor

@eddy: Nein, er hats von Yahoo. Steht ja drunter. Bildzeitungsleser? Deren Lesekompetenz ist ja allgemein nicht so hoch.

Ansonsten ist dein Kommentar ne Aussage ohne jeglichen sittlichen Nährwert. Halt ein Trollpost. 😉

Ja, ich bin heute auf Krawall gebürstet…. wenn man im Krankenschein morgens um acht geweckt wird, dann sollte das schon so kurz vor Weltuntergang sein. Und nicht ne Lappalie, die auch noch 2 Stunden Zeit hat… -.-

Smilla
13 Jahre zuvor

Bei uns auf dem Dorf bekommen alle Leute noch einen Zusatznamen, die normalen werden gar nicht benutzt, is lustig. Entweder Bezug zum Beruf oder man weiß direkt, was derjenige ausgefressen hat. Und das alles auf plattdeutsch und das lebenslang.

@TJ jammer ruhig, meine Spülmaschine ist kaputt, der Schwimmer bappt fest, und obwohl ich dem Herrn erzählt habe, ich hätte da niemanden traktiert, gucken sie erst, ob es Garantie ist. Ha, und das Beste, der Techniker kommt erst Mitte nächste Woche und ich krieg die Butze heute voller Kinder- wo doch noch mein Kopf von gestern brummt- indischer Rotwein. Aber das kannte ich noch nicht, muuuuuusste ich ja ausprobieren.

Kriege ich jetzt den Jammerpokal? 🙂

Smilla
13 Jahre zuvor

Zusatz: ich habe einen Martinslaterne gebastelt und ich hasse bastlen wie die Pest, da erfahre ich doch gestern im Halbsuff, dass die St. Martin schon letzte Woche gefeiert haben! Aus organisatorischen Gründen- was ist das für eine Kirch! Nicht mal die Feiertage wie im Kalender, jetzt muss man schon online gucken wann denn echt gefeiert wird! Und die wundern sich, dass die Leute austreten!

hnau
13 Jahre zuvor

Ausblasen reicht, beim Austreten geht die Laterne doch kaputt!

Jan van Hopsten
13 Jahre zuvor

Da der Nachname Krause relativ häufig ist, war es in einer Gegend Schlesiens üblich, die Krauses mit Beinamen von einander zu unterscheiden. Einer hatte zum Beispiel einen schönen, alten Nussbaum in seinem Garten stehen und hieß darum Nussbaum-Krause. Dieser Nussbaum-Krause wollte jedoch nicht so genannt werden und hackte den Nussbaum einfach um. Seitdem heisst die Familie in dem Ort Abgehackter-Nussbaum-Krause…

Mendian
13 Jahre zuvor

Der Name ‚Kindsgrab‘ kommt relativ haeufig in und um Bielefeld vor. Gibt es da irgendeinen Zusammenhang? *Aluhuetchen basteln geht*

kall
13 Jahre zuvor

@Mendian

Irgendwie mussten SIE doch das Telefonbuch vollkriegen, und wenn die eh nicht existieren, isses doch egal, wie die heißen.

turtle of doom
13 Jahre zuvor

@ Smilla:

Martinsumzug – ich erinner mich noch an die [url=http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4benlicht]Räbenliechter aus dem Kindergarten[/url] 🙂

Und ich dachte immer, die hätten mit Halloween zu tun.

Lämpchen
13 Jahre zuvor

Interessante Internetseite zur Häufigkeit der Namen: http://www.verwandt.de

Zur Herkunft und Entstehung von Namen ganz allgemein:
http://www.onomastik.com

Lisa
13 Jahre zuvor

Auf einem Grabstein in meiner Stadt gibt es einen ‚Gottfried Nonnentöter‘ … eieiei

Anonym
13 Jahre zuvor

Na ja, bei der Namensgebung darf man natürlich auch nicht die entstehung jüdischer Familiennamen in Deutschland außer acht lassen, die teilweise unschöne Züge trug:

„Die Juden konnten ihre neuen Namen nicht immer frei wählen; so kam es in vereinzelten Fällen zu erniedrigenden oder beleidigenden Nachnamen (Trinker, Bettelarm, Maulwurf), die allerdings später meist wieder geändert werden durften. Aber die österreichischen und französischen Gesetze ließen keine neuen Namen zu, die den jüdischen Hintergrund des Trägers deutlich herausstellten (z.B. Namen aus dem Alten Testament oder alttestamentliche Städtenamen). Die jüdischen sollten sich von deutschen Familiennamen möglichst nicht unterscheiden, um die Integration der Juden zu fördern, die in dieser Zeit volle Bürgerrechte erhielten.“
Quelle: Wikipedia „Jüdischer Familienname“

Insoweit könnte „Kindsgrab“ oder „Nonnentöter“ auch hier seinen Ursprung haben.

13 Jahre zuvor

@6 (Smilla): in südlichen Gefilden (also da wo es ernstzunehmende Topographie gibt, sprich Berge) sind zusätzliche Namen üblich. Wobei die Anzahl der „Vulgonamen“ nach Süden hin zunimmt. Bei Tölz gibt es einen „Pföderl beim Urber“, in Kärnten wohnt ein Freund von mir, der „Schratt, vulgo Simmale, vulgo Krapfenbäck“ heisst.
Ich will mir gar nicht vorstellen, was dann bei einer Heirat mit Doppelnamen herauskäme…

Anonym
13 Jahre zuvor

@turtle
Die sind ja schön!! Das werde ich nächstes Jahr mal ausprobieren, vermutlich müffeln Rüben auch nicht so wie Kürbisse und die sehen allemal schöner aus- mal was anderes.

@assistant
Da verstehe ich ja so schon nur Hälfte, wenn ich mir dann noch so einen Tölzer Mannsbild vor mir sehe, wie er dann spricht, dann verstehe ich vermutlich nix mehr. Mir reicht schon hier das morgendliche „Ei guude“ und das jetzt vorkommenden „suddelwedder uff de gass“….ist aber auch nen schietwetter. :o)

So, ich werde jetzt mal spülen, die Flucht in die Küche nachdem hier Kriegzustand herrschte und es nun noch nur noch so aussieht. Ich hoffe, sie brauchen laaaange für die Hausaufgaben, denn es ist derzeit gerade Pause.Ich hätte nix dagegen…Kaffeebohnen sind auch alle. 🙁

Was ich vorhin ganz vergessen habe in dem Tumult hier:

Gute Besserung Tante Jay! Ich hoffe, es ist nur die übliche Schnodderseuche, die gerade umgeht. Nicht schön, aber mit warmen Tee und guter Pflege wird bestimmt bald wieder.

GRüße Smilla

13 Jahre zuvor

Meine Lieblingsnachnamen sind ja immer noch „Dienstbier“ und „Butterbrot“.

Kindsgrab find ich jetzt nicht so schlimm, besser als F.ck oder M.se.

Aber das muss man wahrscheinlich ständig buchstabieren, wer will schon zugeben, dass er Kindsgrab verstanden hat?

kramescha
13 Jahre zuvor

Der Herr der meine Oma beerdigt hat hieß auch Grabner. Seine Söhne werden seinen Job übernehmen 🙂

ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor

Was seltsame Namen angeht, empfehle ich http://www.echtenamen.de/

10 Mendian: örtliche Namenshäufungen sind vor allen bei seltenen Nachnamen nicht ungewöhnlich – das ist oft ein Hinweis auf eine tatsächlich existierende Verwandtschaft der Namensträger. (Ja, ich habe die Bielefeld-Anspielung verstanden – meine Frau ist da geboren…)

Bei uns in der Nähe gibt es ein Dorf, in dem auch viele Leute den gleichen Nachnamen haben, und da waren Beinamen schon fast zwingend, zumal unsere Vorfahren bei den Vornamen eher einfallslos waren – und wenn jeder zweite Heinrich Sonstewie heißt, muss halt ein Beiname her, um sie auseinanderzuhalten.

Silke
13 Jahre zuvor

Ich kann ehemalige Kollegen mit Namen Nothdurft und Rindfleisch bieten. Achja, Feuereisel! Auch schön.

Silke
13 Jahre zuvor

Nachtrag: Kieler Bürgermeister heißt Todeskino. Betonung auf der 2. Silbe. Jemand ne Idee?

turtle of doom
13 Jahre zuvor

An kuriosen Namen biete ich Mäusezahl und Geigenfeind.

turtle of doom
13 Jahre zuvor

Auch ein Nachtrag: In meiner Umgebung ist der Name „Froideveaux“ (kaltes Kalbfleisch bzw. Kälber) nicht sehr selten.

Christians Ex
13 Jahre zuvor

Im Kollegenkreis gibt es die Herren Pardon (auch anders betont, als man zunächst denkt) und DAU.

dba
13 Jahre zuvor

22: Todeskino kommt vom tedesco („Deutscher“), schreibt zumindest http://kiel-blog.de/07.06.2006/todeskino-in-kiel/

Da wir Deutschen im Ausland auf vielerlei Art bezeichnet werden, gibt es auch diverse Varianten: Familiennamen Deutsch, Dutch, Germain, Tedesco, Alman, Sax, Franco, Niemetsch… können auf jemanden hindeuten, dessen Vorfahren in der Fremde als „die Deutschen“ bezeichnet wurden.

anna
13 Jahre zuvor

@24: Ich kenne eher Froidevaux, ohne „e“, dann sind es kalte Täler, als Wohnortsbezeichnung durchaus naheliegend. Und bei directories.ch ist das Verhältnis der Namen 90:1 (zugunsten der Täler ;-)). Vermutlich sind die Kälber Verballhornungen.

In meiner Herkunftsgegend gibt es Hausnamen, die anstelle der Nachnamen zur Identifizierung genutzt werden. Komischerweise gibt es Familien mit gleichem Nach-, aber unterschiedlichem Hausnamen und umgekehrt; ich blicke da nicht so durch…

Yeti
13 Jahre zuvor

Im Fränkischen gibt es da noch zünftig schöne Namen: Kotzbauer, Frauenschlaeger, Gliedstein- Pflaumer…

Silke
13 Jahre zuvor

Mir fielen noch 2 Ex-Kollegen ein: Herr Frauböse und Frl. Böse. Er war tatsächlich gnatterig und unterkühlt, inzwischen hat es ihn dahingerafft. Wie es dem netten Frl. Böse geht, weiß ich nicht.

Ma Rode
13 Jahre zuvor

Eine Frau Böse kenne / kannte ich auch, seinerzeit unsere Biolehrerin in der 9. und 10. Klasse. Leider ohne jegliches Durchsetzungsvermögen und pädagogische Feinfühligkeit. Ergo ein tiefer Griff ins Klo für die komplette Schülerschaft.

Maschka
13 Jahre zuvor

Als ein Bekannter von meinem Vater geheiratet hat, kam es auch zu einem lustigen Doppelnamen: Aufdermaur Unterkräuter. Der Name könnte fast von Tom sein 🙂

Sebastian.
13 Jahre zuvor

Ich kannte mal eine Frau mit Namen Herr. „Frau Herr“ – durchaus gewöhnungsbedürftig.

Ma Rode
13 Jahre zuvor

@Sebastian: war es Trude Herr?

Althäea
13 Jahre zuvor

Ich hatte mal die Ehre mit einem Herr M.senfechter zu sprechen.

turtle of doom
13 Jahre zuvor

In einer Reportage über einen Namensforscher wurde das Geschlecht „Rescheisse“ vorgestellt.

Der ursprüngliche Träger dieses alten Geschlechtsnamens war kein Knecht im Rehstall, sondern es hat mit dem Schmieden zu tun: Das „Röst“-Eisen wird zum Resch-Eisen und letztlich zu dem, was wie Rescheisse aussieht.

[url]http://www.zeit.de/2003/49/P-Udolph[/url]

Ö Schi
13 Jahre zuvor

als da noch wären: Rennpferd (gibts echt auch als Familiennamen) oder Möseneder, Holzapfel, Baumjohann – der Fußballer usw usw – wie die wohl alle zu ihren Nsmen gekommen sind.
Aus alten Indianerfilmen kennen wir ja auch so tolle – alles Mögliche beschreibende Namen – wie zB: „der Schuß der durch das tal hiaus in die Prärie hallt“ – ja und dieser Indianer wollte seinen Namen abändern lassen – auf „PENG“ -gggg-

Tim
13 Jahre zuvor

Als ich Kind war, wohnte in unserer Straße eine alte Jungfer, mit bitterem Blick, so eine sauertöpfisch-militante Dörrpflaume, stets übel gelaunt und meckernd, die hieß (echt) Fräulein Kußmaul 🙂

turtle of doom
13 Jahre zuvor

Ich erinner mich schwach an ein Türschild – „Froböse“…

Falk
13 Jahre zuvor

Frau Froböse war Grundschullehrerin in Schötmar,
wohnte vor ca. 10 Jahren in Bad Salzuflen.

Eine Ex-Kollegin hieß Fräulein Leiche….

Turtle
13 Jahre zuvor

Der Hausmeister in der Grundschule meiner Cousine hiess Schimpfkäse, so war der auch drauf. In Hannover gibt es eine Familie mit mehreren Filialen einer Supermarktkette, die Wucherpfennig heisst.

13 Jahre zuvor

Also ich kannte mal eine Frau Ofenloch… und dann war da noch Monsieur Comment (Herr WIE) und Monsieur Bonjour (Herr Guten Tag).

Mit Monsieur Comment gab’s mal ein verwirrendes Telefongespräch:
Er rief ins Büro an und wollte mich sprechen. Da ich aber nicht da war, hinterliess er die Nummer und ich sollte zurück rufen. Allerdings hat die Lehrtochter den Namen nicht aufgeschrieben und als ich dann anrief, nahm Herr WIE ab und ich fragte: „Guten Tag, Sie haben mich angerufen, wer sind Sie, bitte?“ – „Wie (?)“ … und ich wiederholte meine Frage und er seine Antwort sicher drei oder vier mal bis wir (respektive ich) drauf kam, dass er mir seinen Namen nannte und nicht etwa nicht verstand, was ich fragte… 😀

hexe
13 Jahre zuvor

Ich kann auch einige nette Namen beitragen:
Mädchenname meiner Oma: Feierabend, war angeblich bei den Kollegen sehr beliebt. Immer wenn der Chef nach ihr gerufen hat sind alle heimgegangen;-)
Meine Mutter hatte eine Chefin: Fr. Dr. Krebs (ich hoffe den musste sie nicht allzu oft behandeln), und zwei Namen von Arbeitskollegen: Hr. Katzenbeisser und Fr. Bratfisch…

Trischa
13 Jahre zuvor

Meine Favoriten sind Kalbfleisch, Schweinberger und Käsebier 🙂

turtle of doom
13 Jahre zuvor

@ Trischa:

Und Schweinsteiger kommt von einem frühen Verfahren in der Fortpflanzungsmedizin?

Big Al
13 Jahre zuvor

@ turtle of doom.
Ein Schweinsteiger ist Hirte einer Bergschweineherde, kennst du das denn nicht als Schweizer?
Tststs, alles mögliche erfinden, aber den Beruf des Alpinsauhüters verunglimpfen…
Wer in diesem Kommentar Blödsinn und dummes Zeug findet darf es behalten!
B. A. 😉

Max
13 Jahre zuvor

Kann mir jemand sagen was man unter einer „unschicklichen Geburt“ versteht Tante google spuckt leider nichts dazu aus ??

J.
13 Jahre zuvor

@Max (46): vielleicht ein alter Begriff für uneheliche Kinder?

turtle of doom
13 Jahre zuvor

…oder eine Geburt auf dem Jahrmarkt 🙂




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