Leserin „Lakritz und Schokolade“ hat in ihrem Blog über den Tod ihrer Schwiegermutter geschrieben und ist bereit, diese Erfahrungen mit uns zu teilen:
Lieber Tom,
Mittwoch starb meine Schwiegermutter. Wir haben sie bis Donnerstag im Haus behalten und dieser Abschied war etwas ganz Besonderes. Auch hier – wie vor drei Jahren beim Tod meiner Großeltern – war ich wieder froh, eine Leserin deines Blogs zu sein, so kam es ganz selbstverständlich, dass wir sie noch über Nacht dabehalten und einen ganzen Tag lang Abschied genommen haben.
Wenn du Zeit und Interesse hast, der Beitrag ist hier in meinem Blog:
Viele Grüße
und danke für dein großartiges Blog
„Lakritz und Schokolade“
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Sehr schön wie ihr das gemacht habt mit der Schwiegermutter, Mutter und Ehefrau. Ich finde diese Vorstellung schön sich so zu verabschieden, aber als Stadtkind habe ich auch etwas Angst vor diesem Unbekannten. Dennoch würde ich das auch so machen.
Danke, Claudia und Kirstin, freut mich sehr, dass euch der Text gefällt.
Kirstin, ich bin auch ein Stadtkind, wenn ich auch schon lange auf dem Land lebe. Man kann das überall so machen.
Bei meinen Großeltern war es das erste Mal, dass ich direkt verwandte Tote so nahe sah und es war das erste Mal, dass ich Tote anfasste. Wenn man das ein zweites und drittes Mal mitmacht, ist es gar nicht mehr ungewöhnlich oder „komisch“.
Liebe Grüße!
Ma Rode
14 Jahre zuvor
So muss das …
LuzieFehr
14 Jahre zuvor
wie wunderbar… ich bin gerührt und habe es in meinem FB gepostet, da es wirklich wert ist zu lesen.
vielen dank an lakritz und schokolade
und tom.
ein anderer Stefan
14 Jahre zuvor
Ich bin buchstäblich zu Tränen gerührt. Vielen Dank für den Text.
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Oh, was für ein wunderbarer Text. Für jeden, der schon einmal Abschied nehmen musste, geht dieser ganz tief ins Herz.
Danke.
Sehr schön wie ihr das gemacht habt mit der Schwiegermutter, Mutter und Ehefrau. Ich finde diese Vorstellung schön sich so zu verabschieden, aber als Stadtkind habe ich auch etwas Angst vor diesem Unbekannten. Dennoch würde ich das auch so machen.
Danke, Claudia und Kirstin, freut mich sehr, dass euch der Text gefällt.
Kirstin, ich bin auch ein Stadtkind, wenn ich auch schon lange auf dem Land lebe. Man kann das überall so machen.
Bei meinen Großeltern war es das erste Mal, dass ich direkt verwandte Tote so nahe sah und es war das erste Mal, dass ich Tote anfasste. Wenn man das ein zweites und drittes Mal mitmacht, ist es gar nicht mehr ungewöhnlich oder „komisch“.
Liebe Grüße!
So muss das …
wie wunderbar… ich bin gerührt und habe es in meinem FB gepostet, da es wirklich wert ist zu lesen.
vielen dank an lakritz und schokolade
und tom.
Ich bin buchstäblich zu Tränen gerührt. Vielen Dank für den Text.
Vielen Dank für diesen Link!Die Geschichte ist sehr berührend und wunderbar geschrieben!
Viele Grüße von Renate