Hallo,
das hier ist vielleicht nicht für alle geeignet, aber ich wollte es zumindest vorschlagen:
„Body of a courtesan in nine stages“ – Studien zur menschlichen Verwesung aus dem Japan des 19. Jahrhunderts
http://strangeremains.com…body…-in-nine-stages/
eingesandt von Janwo
Nun, wenn man möchte, daß es sich jeder anschaut, muß man drüberschreiben „das hier ist nicht für jeden geeignet“…
Aber es ist harmloser, als es diese Einleitung vermuten läßt.
Danke für die Einsendung!
Die Betrachtung und Meditation über einer verwesenden Leiche gehört, wenn es sich ermöglichen lässt, zur buddhistischen spirituellen Schulung.
Ich fand den Bilderzyklus einen sehr guten Impuls zum Nachdenken. Mir kommt dabei der Begriff des „Memento Mori“ in den Sinn.
Auch die Paria-Hunde, die die Leichen fressen wurde nicht vergessen… aber… schon im alten Shogun-Film (ich glaube, das war damals Shogun) war zu erleben, das Fasan am Besten schmeckt, wenn man ihn 14 Tage am Haus vor sich hin gammeln lässt. Allerdings hat irgendwer damals den widerlichen Gestank nicht mehr ausgehalten, den Vogel abgenommen und das mit seinem eigenen Leben bezahlt… merkwürdiges Völkchen…