Jahr: 2008
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Schlepperei
Was ist eigentlich das Schwerste am Bestatterberuf? Ganz ehrlich? Die Schlepperei. Ich bin ein ziemlich kräftiger Mann, aber auch recht groß. Mir macht die Schlepperei ziemlich zu schaffen. So eine
Auswahl
„Wie sieht’s denn aus, kann ich zwei oder drei von den Urnen mal mit nach Hause nehmen?“ „Das ist etwas ungewöhnlich, aber gut, warum nicht.“ „Ich stell‘ sie dann auf
Ruhegemeinschaften
Die Kommunen geraten zunehmend in Zugzwang. Immer mehr Familien entscheiden sich für alternative Bestattungsformen, weil sie etwas Besonderes wollen, weil sie dem Althergebrachten entfliehen wollen oder weil sie einfach Kosten
Talar, Anzug
Wenn es um die Bekleidung für den Verstorbenen geht, stecke ich in einer Zwickmühle. Mir persönlich gefällt es am Besten, wenn Männer einen Anzug tragen und Frauen ein Kleid. Denn
Solche und solche
Wenn die Kunden von einem aktuellen Trauerfall betroffen sind, dann nähern sie sich unserem Ausstellungsraum eher etwas vorsichtig und zögerlich. Sie treten zwar ein, bleiben dann aber direkt an der
Wien Morbid
Kennst du das schon? In der Online-Ausgabe der österr. Tageszeitung „Der Standard“ gibt es nun eine Serie „Wien Morbid“. Hier der link: http://derstandard.at/?ressort=wienmorbid Bei dieser Gelegenheit: Vielen Dank für deinen
Senkrecht im Plastiksack verscharrt
Was klingt, wie der Titel eines Schundromans, könnte bei den Antipoden bald schon Wirklichkeit sein. Hier gibt es die ganzen Infos. Danke an Thomas für den Link
Ab einsfuffzich wirds interessant
Jan aus Norwegen ist über eine ganz besonders glänzende Perle im weiten Meer der Musik gestoßen. Die „Messerdora“, also ’nessun dorma‘ auf norwegische Art interpretiert. Das Video gibt es hier
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