Jahr: 2011

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Frag den Bestatter

Starker Tobak

Leser Jens hat mir die folgende PDF-Dokumentation zukommen lassen. Sie zeigt in eindrucksvollen Bildern Beisetzungs- und Einäscherungsrituale in Indien. Diese Bilder sind nur für diejenigen geeignet, die sich auch recht

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orgel

Mitarbeiter/Firma

Kalte Kippen

Wir haben alle gerade angefangen zu arbeiten, Antonia verteilt fröhlich an alle Kaffee, Frau Büser holt sich einen Stapel Unterschriftsmappen in meinem Büro ab und wirft mir einen vorwurfsvollen Blick

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Fundstücke

Artikelserie Bestatter

Hallo Tom, haste schon gesehen? Auf zeit.de wurde heute morgen ein Artikelbündel zum Thema Bestattungen verlinkt: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2011-08/beruf-bestatter http://www.zeit.de/serie/beruf-der-woche http://www.zeit.de/2010/21/WOS-BEFA http://www.zeit.de/karriere/beruf/2009-09/trauerredner-frithjof-laaser Mit freundlichen Grüßen aus Nordbaden, Kelly

Internes

Schlagerfans

Die Fans von Schlagerstars sind schon komisch, wobei ich komisch mal im landläufigen Sinne von merkwürdig verwende. Auch die Fans der österreichischen Sängerin Lolita haben sich damals über die Kommentare

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Fundstücke

Der Bestatter geht in Vorleistung

Dieser Fall ist schon etwas älter, aber es lohnt sich trotzdem, den Artikel hier mal zu lesen. Da geht also ein Bestatter bei einem „Sozialbegräbnis“ in Vorleistung. Statt zu bezahlen,

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orgel

Mitarbeiter/Firma

Manni und Sandy

Kann es sein, dass du so ähnliche Beiträge auch schon über Manni, Antonia und Frau Büser geschrieben hast? Irgendwie kommts mir grade bekannt vor. Natürlich, ich habe immer mal wieder

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Geschichten

Birnbaumer-Nüsselschweif, die ganze Wahrheit

Frau Birnbaumer-Nüsselscheif (hat die eigentlich jemals von mir einen Vornamen bekommen?) ist eine real existierende Person. Wer noch die Olugulade-Geschichte im Kopf hat, der hat die originale Frau Birnbaumer-Nüsselschweif vor

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Allgemein

Forchheim – die Geheimgäste

Ach, wie niedlich! Jetzt krauchen sie aus ihren Ecken und Verließen und melden sich: „Hey Tom, ich komm‘ doch auch!“ Da haben doch etliche tatsächlich gedacht, es reiche vollkommen aus,

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