Geschichten

Die Fee der Nacht -4-

Die Leiche des Verstorbenen, oder sollte ich besser sagen des Ermordeten, lag einen halben Tag bei uns in der Kühlung, unverplombt, ein ganz normaler Polizeifall. Wir haben dafür extra eine Abteilung in der Kühlkammer und ganz genau genommen müßte der Staatsanwalt diese Kammer verplomben, damit auch ja keine Manipulationen an der Leiche vorgenommen werden können, bis wir sie dann ins rechtsmedizinische Institut fahren können.
Aber jetzt haben wir schon so viele Leichen im Auftrag der Polizei abgeholt und sind auch nur ein Glied in der Kette der Polizeiarbeit, da schert man sich nicht so um die Vorschriften, was sollten wir auch an den Leichen machen.

Irgendwann am nächsten Morgen kommt dann immer der Anruf, in dem uns mitgeteilt wird, in welches Institut der Verstorbene gebracht werden soll, wir erledigen das dann und der offizielle, staatlich bezahlte Teil ist damit für uns erledigt.

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Wir hoffen als Bestatter natürlich, daß die betroffenen Familien uns auch später den Auftrag zur Bestattung erteilen, aber da sitzt seit einiger Zeit die Pietät Eichenlaub dazwischen.
Die haben sich nämlich bei der letzten Ausschreibung dazwischen gedrängt und sind jetzt für die nächsten drei Jahre exklusiv für die Abholung und den Transport der Leichen von den Rechtsmedizinischen Insituten zuständig. Ja und dann? Dann „sitzen die auf der Leiche“, können bei den Angehörigen anrufen und mitteilen, daß der Verstorbene zur Bestattung freigegeben ist und dann darf man zweimal raten, wer meistens den Auftrag bekommt.

Das hat mich schon gewurmt, als ich gehört habe, daß die das jetzt machen. Ich war mir eigentlich sicher, das beste und günstigste Angebot abgegeben zu haben, ein Angebot, bei dem wir, wenn man es isoliert kaufmännisch betrachtet nichts verdient, ja eher sogar noch etwas drauflegt.
Aber immerhin garantieren die Polizeieinsätze bei Fundleichen, ungeklärten Todesursachen, Unfällen und Straftaten ein gewisses Grundrauschen bei der Beschäftigung meiner Leute, man ist im Gespräch und immer dabei und wenn man das Komplettpaket erledigt, also auch die Abholung VON der Rechtsmedizin, dann hat man die Aufträge so gut wie sicher.

Tja, warum dieses Mal die Eichenlaubs da zum Zug gekommen sind… Ich kann es mir denken, habe da so meine Vermutung, aber wie das eben immer so ist mit solchen Vermutungen, man kann sie nicht so ohne weiteres belegen.
Die Pietät Eichenlaub hat sich irgendwie ganz komisch hier vom Markt zurückgezogen. Das Eichenlaub-Logo ist von den Schildern verschwunden, jedoch die für die Marke typische Farbe ist geblieben und auf einmal werden die Niederlassungen dieser bundesweit agierenden Kette wieder so geführt als seien es kleine Familienbetriebe.
Trotzdem: Unter der Haube werkelt da die große Kette und Sterbefälle werden da eben nicht von Mensch zu Mensch abgewickelt, sondern als Nummer und Zähler in der Konzernbilanz.

Von dem „Inhaber“ der hiesigen Filiale wissen wir, daß er einen Bruder hat, der im Stadtrat sitzt und seit einiger Zeit seine Fühler in Richtung Landtag ausgestreckt hat. Da Polizei Landessache ist, hege ich den Verdacht, daß da irgendwie Einfluß genommen worden, wenn nicht sogar gemauschelt worden ist. Man weiß es nicht.

Dieses Mal ist es also anders, der Verstorbene kann nicht länger bei uns bleiben, weil wir als Zeugen in den Fall verwickelt sind. Theoretisch hätten wir ja auch die Mörder sein können, immerhin sind wir von der Polizei direkt neben der beinahe noch warmen Leiche angetroffen worden.

Es hat mich nicht gerade mit Freude erfüllt, als der schmucklose graue Lieferwagen der Pietät Eichenlaub auf unseren Hof fuhr und die Leiche des Ermordeten bei uns abholte.

Manni zuckte nur mit den Achseln: „Kann man nix machen, war ja zu erwarten.“

Ich nickte und winkte ab: „Der nächste Sterbefall ist schon gemeldet, es geht immer weiter.“

Während die Eichenlaubs den Verstorbenen einluden, standen Manni und ich beisammen und sprachen noch einmal über die Fee der Nacht, wie wir Nathalie insgeheim nannten.
In der Zeitung war weiter nichts zu lesen gewesen, in Radio und Fernsehen wurde gar nichts berichtet und selbst die Gemüsefrau, die sonst immer alles weiß, hatte keine Ahnung von der Geschichte.
Da bemühte sich also ganz offensichtlich jemand sehr erfolgreich darum, daß die Sache ganz klein gehalten wurde.
Ja, wir wußten ja nun, daß Nathalie die Tochter eines Ministers war und vermuteten, daß das damit zusammen hängen könne. Doch damit lagen nur halb richtig. Aber das würden wir erst später merken.

Bei der Polizei hatten wir übrigens noch unsere Fingerabdrücke abgeben müssen, damit die Spurensicherung eventuell am Tatort vorhandene Spuren mit unseren abgleichen kann.
Ich hatte mir immer vorgestellt, man bekäme da schwarze Farbe auf die Finger und Handfläche und müsse dann die Finger auf einem Blatt Papier abrollen.
Aber nein, auch das ging viel moderner, man legt seine Hand heutzutage nur noch auf eine Art Scanner und dann macht es Bssst und alles ist erledigt.

Aber ernsthaft in Verdacht habe man uns nicht, winkte der Kripobeamte ab, ließ sich aber nun auch wirklich nicht die kleinste Kleinigkeit an Informationen aus der Nase ziehen.
Der war trocken wie ein altbackenes Brötchen.

Da erlebst du also was, was sonst kaum einer erlebt, wirst in der Nacht also sozusagen beinahe Augenzeuge eines Mordes und dann stehst Du da und weißt nichts.
Merkwürdiges Gefühl.

Das änderte sich schlagartig am späten Nachmittag dieses Tages, als Minister Brockhagen höchstpersönlich gemeinsam mit seiner Frau Mimi bei uns erschien.
Als ich sein Gesicht sah, wußte ich auch wieder, wer Minister Brockhagen war und konnte das alles wieder einordnen. Das war doch der, der vor Jahren mal alkoholisiert einen Unfall gebaut hatte und dann kurz darauf von allen Ämtern „aus Altersgründen“ zurückgetreten war.
Die ganze Sache war damals dann im Sande verlaufen und nur einer Randnotiz in der Zeitung hatte man zwei Jahre später entnehmen können, daß der geschädigte andere Autofahrer 2.000 Euro Schmerzensgeld erhalten hatte.
Und so sortierte sich dann so einiges an diesem Nachmittag richtig ein.
Brockhagen war gekommen, weil Nathalie ihm unsere Visitenkarte gegeben hatte, die ich in solchen Fällen immer übergebe. Natürlich tue ich das, in der Hoffnung auf einen Auftrag, aber selbstverständlich auch, damit die Leute wissen, wer da ihren Angehörigen jetzt abgeholt hat und wo er hin gebracht wird.

„Sie sollen die Beerdigung von meinem Sohn machen“, sagte er und damit klärte sich Irrtum Nummer eins. Nathalie war nicht die Tochter des Ministers, sondern seine Schwiegertochter. Der Getötete war sein Sohn. Aha.

Irrtum Nummer zwei war, daß Brockhagen natürlich nicht mehr Minister war, sondern Präsident einer der Partei nahestehenden Gesellschaft, die nach einem berühmten Nachkriegspolitiker benannt war. Solche Organisationen, wo man verdiente aber unliebsam gewordene Politiker gut versorgt wegparken kann, gibt es ja bei jeder Partei. Nicht jeden Unbequemen kann man nach Brüssel schicken, am Ende stellen die da noch was an und kommen auf die noch viel unbequemere Idee und wollen da auch noch Politik machen.

Und Irrtum Nummer drei ließ Manni und mich aufhorchen.
Brockhagen erzählte uns im Brustton der Überzeugung und ohne einen Zweifel oder Widerspruch zuzulassen, sein Sohn habe sich ja mit einem Flintenlaufgeschoss selbst getötet und das sei sehr bitter.

Nun haben wir es ja bei Gewehren grob gesagt, mit zwei Sorten zu tun. Einmal die Büchsen und einmal die Flinten. Es gibt da noch Zwischendinger und Sonderformen, aber für das Folgende sind diese beiden Typen von Bedeutung.
Aus einer Büchse verschießt man in der Regel Metallmunition. Das Projektil, also das, was man als Kugel bezeichnet, sitzt auf einer Hülse aus Messing oder so, die mit dem Treibsprengstoff, dem Schießpulver, gefüllt ist. Schlägt der Hahn hinten auf den Hülsenboden, wird dort eine kleine Zündladung gezündet, die das Schießpulver zur Explosion bringt, wodurch das Projektil durch den Lauf nach vorne herausgeschossen wird. Langezogene, gedrehte Rillen im Lauf, die so genannten Züge, versetzen dabei das Projektil in Rotation um die Längsachse, was die Flugbahn stabilisiert und ein zielgenaueres Treffen ermöglicht.
So ähnlich funktionieren auch alle Pistolen.

Bei der Flinte ist das anders. Die wird normalerweise mit wesentlich dickeren Schrotpatronen beladen. Nur der Bodenteil der Patrone mit der Zündladung ist aus Messing und der obere Teil ist eine Hülse aus Pappe oder Kunststoff und enthält die Schrotladung, meist Kügelchen aus Blei.
Je nach Sorte des Viechs, das man damit jagen will, nimmt man ganz feinen Hasenschrot oder Patronen mit ganz wenigen aber dicken „Sauposten“.
Will man aber nun mit der Schrotflinte auch mal einen Schuß, ähnlich wie mit der Büchse abgeben, kann man ein so genanntes Flintenlaufgeschoss nehmen. Da befindet sich dann in der Papphülse kein Schrot sondern ein einzelnes Projektil.
So supergenau kann man damit nicht zielen und die Reichweite der Flinte liegt dann auch nur noch bei etwa 50 Metern.

Warum erzähle ich das?
Weil ich einerseits viele Jahre selbst geschossen habe, nein, nicht auf Tiere, obwohl ich auch schon mal auf der Jagd war, und auch schon viele Leichen gesehen habe, die von Schrotflinten getroffen worden waren.
Das was ich da an diesem Abend in der Villa gesehen habe, war die Schußwirkung einer Schrotflinte, die mit kleinen bis mittleren Schrotkugeln geladen war. Wird eine solche Ladung aus nächster Nähe verschossen, können sich die vielen kleinen Kugeln während des Flugs nicht voneinander entfernen und auffächern, sondern bleiben dicht beisammen und erzeugen genau das Bild, das ich gesehen habe. Mit einfachen, fast brutal klingenden Worten gesagt, von unten oder von der Seite aus der Nähe auf ein Gesicht abgefeuert, „fransen die einem das Gesicht weg“, genau so wie ich es bei dem Toten gesehen hatte.

Wäre da ein Flintenlaufgeschoss, also ein daumendickes Stück Blei, zum Einsatz gekommen, wäre der Kopf, tja, wie soll man es sagen, explodiert. Eintritts- und Austrittsloch wären so groß und die kinetische Energie dieser „Kugeln“ ist so heftig, da bleibt bei einer so kurzen Distanz nicht viel übrig…
Es ist ja so: Nimmt man ein Gewehr für eine Selbsttötung, so kommt fast nur der aufgesetzte Schuss in Frage. Eine Pistole könnte man ja, je nach Armlänge noch ein Stück weghalten, aber bei der Länge eines Gewehres muss man ja auch noch irgendwie an den Abzug kommen.

Das sind alles so Überlegungen, die mir, während ich das Ehepaar Brockhagen in eines unserer Beratungszimmer führte, durch den Kopf schossen.

Manni, der dabei war, und ich schauten uns an und während Sandy das Ehepaar mit Kaffee und Mineralwasser versorgte, zupfte er mich am Ärmel und sprach das aus, was ich die ganze Zeit gedacht hatte: „Chef, da stimmt doch was nicht.“
Ich nickte und sagte: „Manni, das ist ’ne ganz krumme Sache. Jetzt mal ehrlich, hast Du da in dem Wohnzimmer irgendwo eine Schrotflinte gesehen?“

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Geschichten

Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 13 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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Ophi
11 Jahre zuvor

„Das sind alles so Überlegungen, die mir, während ich das Ehepaar Brockhagen in eines unserer Beratungszimmer führte, durch den Kopf schossen.“
Nette Formulierung 😉

Arno Nühm
11 Jahre zuvor

Die Fee war so durch den Wind, die hätte auch die Flinte verschwinden lassen.

Michael
11 Jahre zuvor

Naja wofür haben die Leute einen großen Zeh.

Michael
11 Jahre zuvor

Du solltest Kriminalromane schreiben.

Sascha
11 Jahre zuvor

Ich hätte ja vermutet, dass Euch daraus, dass Ihr am Tatort wart und dann noch die Leiche unverplombt bei Euch im Institut liegen habt, noch Ungemacht entsteht…es bleibt spannend!

Obi-Wan
11 Jahre zuvor

Oh Oh… Das klingt nach Ärger.

Sascha
11 Jahre zuvor

Was auch immer dieses ‚t‘ da oben zu suchen hat, Absicht war’s nicht…:)

Chrissi Flauschkrähe
11 Jahre zuvor

So reinweg in den Himmel gedacht, würde ich jetzt mal spontan zu folgendem Schluss kommen: Erstens – böser Cliffhanger, wieder einmal!!! Und Zweitens:
Natalie hat ein schizoide Persönlichkeitsstöhrung. Ihre zweite oder dritte Persönlichkeit hat ihren Gatten umgelegt, weil der immer wieder gewalttätig wurde, was aber nie und nimmer nicht ans Liht kommen soll. Vielleicht sind da noch Drogen mit im Spiel… bin gespannt, wie es weiter geht! 😀

Wolfram
11 Jahre zuvor

Parteistiftungen mit dem Namen eines Nachkriegspolitikers – im Sinn, wie man das allgemein versteht – kenne ich nur eine (weiß allerdings nicht, ob die Linke nicht irgendwo noch eine Stalin-Stiftung hat…). Friedrich Naumann starb 1919, Friedrich Ebert 1925. Nachkriegszeit, aber eher für die Zeitgenossen der Weimarer Republik… 😉

Avarion
11 Jahre zuvor

Wirklich spannend geschrieben. Da hast du auf alle Fälle was für das nächste Buch 🙂

Roby
11 Jahre zuvor

Mir fällt da noch die Konrad Adenauer Stiftung ein.

Ipsum
11 Jahre zuvor

1925 war auch nach dem Krieg.

Kelly
11 Jahre zuvor

Nicht vergessen: Die Mao-Tse Tung-Stiftung für Menschenrechte.

Anonym
11 Jahre zuvor

Und was ist mit der Hanns-Siedel-Stiftung der CSU hier bei uns?

Designierter Komposti
11 Jahre zuvor

@9 Wolfram:

fast alle größeren Parteien haben sowas: die CDU die Konrad-Adenauer-Stiftung, die SPD die
Friedrich-Ebert-Stiftung, die FDP die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (heißt wirklich so), die Grünen die Heinrich-Böll-Stiftung, die CSU die Hanns-Seidel-Stiftung und die Linke die Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die Piraten sind noch zu jung; alle anderen nutzen die subventionsträchtigen Möglichkeiten, um ihren Nachwuchs auszubilden und ein bisschen theoretische Hintergrundarbeit zu leisten, was angesichts des Sa[strike]chversta[/strike]nds der politischen Klasse absolut kein Luxus ist.

Mona
11 Jahre zuvor

Hallo Tom,
ich verfolge gespannt die Geschichte um „Die Fee in der Nacht“, es liest sich wirklich spannender als so mancher Krimi.
Danke fürs veröffentlichen:-)!
Liebe Grüße,
Mona

Wolfram
11 Jahre zuvor

@13: gibts nicht bei den Türken oder den Palästinensern auch noch so eine Menschenrechtsstiftung, die kurz vor seinem Abgedanktwerden noch Oberst Kaddhafi hoch geehrt hat für sein Eintreten für Menschenrechte und Menschenwürde?

@ 14: Oh, Bayern ist Deutschland? Was sagen denn die Bayern dazu? *duck*

Spaß beiseite, schwarz oder blauschwarz macht hier keinen wirklichen Unterschied.

Wolfram
11 Jahre zuvor

@15 (sorry, seh ich jetzt erst), designierter Komposti: ich weiß wohl, aber nach Nachkriegspolitikern sind nur die von CDU und CSU benannt…

Roland_09
11 Jahre zuvor

Ähem… es gibt aber für Flinten doch auch Laufeinsätze, aus denen man Büchsenmunition verschiesst? Oder gleich Drillinge mit Büchsenlauf? Habe mal Fotos von einem „Wasserschuss“ gesehen, da war auch nicht mehr viel Kopf, ganz ohne Schrotflinte.

11 Jahre zuvor

Ich finde auch, du solltest Krimis schreiben. Ich will unbedingt wissen, wies weitergeht.

Librarian
11 Jahre zuvor

@[url=“http://bestatterweblog.de/archives/Die-Fee-der-Nacht-4/6572#c116855″]Wolfgang[/url]:
Meinst du zufällig den [url=“http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Gaddafi-Preis_f%C3%BCr_Menschenrechte“]Internationalen Gaddafi-Preis für Menschenrechte[/url]?

Christians Ex
11 Jahre zuvor

Ja, nee, is kla. Der Kunde hat immer recht und für nen ordentlichen Auftrag hat der Herr Zeuge mal schön die Klappe zu halten…?
Schei** Situation…

Zero the Hero
11 Jahre zuvor

Bis hier hin keine so schlechte Idee, den Bestatter anzurufen, um die Leiche verschwinden zu lassen (doppelte Füllung und 2 Sargträger zusätzlich), so hats die Mafia in New York ja auch gemacht. Nur ergibt das keine so schöne Geschichte 😉

Tzosch
11 Jahre zuvor

Das Flintenlaufgeschoss haste gut erklärt!




Rechtliches


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