China: Institut bietet Beerdigungen für Lebende an
Der chinesische Bestatter Zhang Bei hat eine eigenartige Marktlücke entdeckt
und bietet Beerdigungen für Lebende an.
Bei diesen „Begräbnissen“ wird eine realistische Trauerfeier inszeniert, bei
denen Gäste weinen können und Musik gespielt werde.
Die Atmosphäre dieser Fake-Beerdigungen sei jedoch gelöst, fast wie auf
einer Party, denn Sinn und Zweck des ganzen sei es, den Wert des Lebens
wieder zu schätzen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Erinnert mich schwer an die »Suicide is painless«-Bestattungs-Szene aus M*A*S*H (dem Film)
Martin
11 Jahre zuvor
letztes Jahr eine in Kleinste durchgeplante Trauerfeier gehabt. Geplant von der Hauptperson, die eigeltich noch eine Generalprobe durchführen wollte. Dann hat der Sensenmann terminlich Druck gemacht, eine Genralprobe fand also nicht statt.
Cicero
11 Jahre zuvor
Ist aber jetzt nicht so neu, gibt es z.B. in Japan, (Sünd-)Korea und warscheinlich auch noch anderen asiatischen Ländern schon länger (war schonmal Thema beim Discovery-Channel), wo depressive Menschen sich -quasi als Psychotherapie- in‘ Sarg legen und zuhören können, daß sie von Verwandten und Freunden geliebt und vermisst werden, dann noch bissl theatralischer Abschid vom ‚alten‘ Leben, Deckel zu und Licht aus, meditieren, dann Auferstehung und weiter gehts mit neuem Lebensmut..
Wolfram
11 Jahre zuvor
Wenn man’s genau nimmt, wird nicht bestattet, sondern betrauert.
Auf dem hiesigen (ehemals katholischen) Friedhof ist in einem der Mausoleen eine Gedenktafel zu sehen für einen jungen Mann, der auf der Titanic umgekommen ist; der wurde da auch betrauert, aber nicht bestattet (weil gewissermaßen bereits seebestattet, wenn auch ohne den Segen der Kirche).
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letztes Jahr eine in Kleinste durchgeplante Trauerfeier gehabt. Geplant von der Hauptperson, die eigeltich noch eine Generalprobe durchführen wollte. Dann hat der Sensenmann terminlich Druck gemacht, eine Genralprobe fand also nicht statt.
Ist aber jetzt nicht so neu, gibt es z.B. in Japan, (Sünd-)Korea und warscheinlich auch noch anderen asiatischen Ländern schon länger (war schonmal Thema beim Discovery-Channel), wo depressive Menschen sich -quasi als Psychotherapie- in‘ Sarg legen und zuhören können, daß sie von Verwandten und Freunden geliebt und vermisst werden, dann noch bissl theatralischer Abschid vom ‚alten‘ Leben, Deckel zu und Licht aus, meditieren, dann Auferstehung und weiter gehts mit neuem Lebensmut..
Wenn man’s genau nimmt, wird nicht bestattet, sondern betrauert.
Auf dem hiesigen (ehemals katholischen) Friedhof ist in einem der Mausoleen eine Gedenktafel zu sehen für einen jungen Mann, der auf der Titanic umgekommen ist; der wurde da auch betrauert, aber nicht bestattet (weil gewissermaßen bereits seebestattet, wenn auch ohne den Segen der Kirche).