Einen gemütlichen Grabstein hat Leserin „Requiem“ im Netz gefunden. Hier kann man den anschauen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So kann man mit dem Verstorbenen im „Wohnzimmer“ sitzen wie bisher auch… 😉
Tzosch
13 Jahre zuvor
War wohl ein Möbelhersteller oder Möbelverkäufer der hier bestattet wurde!? 🙂
Christina
13 Jahre zuvor
Also ich persönlich find ein solches „Wohnzimmer“ als Grabmal genial, ich bin ehrlich begeistert.
Nur sollte ein solches Grabmal dann nicht von einem Zaun umgeben sein, sondern auch die „normalen“ Friedhofbesucher einladen, auf den Sofas Platz zu nehmen.
Noch cooler fänd ich allerdings, wenn auf dem Sofa eine lebensgroße Statue des Verstorbenen sitzen würde …
Big Al
13 Jahre zuvor
„Ich schlafe heute bei Opa auf der Couch!“
Das möchte ich mal sehen…
Und wo ist der Fernseher eigentlich?
B. A.
Ma Rode
13 Jahre zuvor
@Tzosch: wenn das so ist, dann wäre der teure Tote mal besser zum Arzt gegangen, als mit seinem „Roten Stuhl“ Werbung zu machen …
Keiner
13 Jahre zuvor
Was mag das hier aktuell kosten?
100.000 €?
Material-Mengenmässig wurde so etwas vor 100 Jahren auf Ohlsdorf öfter verbaut.
Luzie-Fehr
13 Jahre zuvor
oben rechts steht doch ein bild vom herrn – vermute ich.
recht imposant.
Uli
13 Jahre zuvor
B.A… ich vermisse den Kühlschrank … und wo ist das Klo ?
Big Al
13 Jahre zuvor
@ Uli.
Kühlschrank, Bier, Chips oder Erdnüsse, Popcorn und Fernseher…
Das ist ja noch gar nicht fertig, das Grabmal!
FAKE!
B. A.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
@10 keiner: Die Kosten lassen sich bei so einer Supersonderspezialanfertigung eher schlecht schätzen, aber Geld spielte sicher keine Rolle. Da stehen mehrere Tonnen hochglanzpolierter schwarzer Stein (Granit?) in der Gegend rum, allein der Stein kostet schon richtig, die bildhauerische Bearbeitung und das Oberflächenfinish kommen dazu – ich denke, mit einem 6-stelligen Eurobetrag bist Du schon gut dabei.
Gloria
13 Jahre zuvor
Das ist exzentrisch und sicher auch sehr teuer. Aber mir gefällt der zugrundeliegende Gedanke. Der Besuch eines Grabes ist wie ein Besuch beim Lebenden. Mütter, Ehefrauen, Kinder kommen regelmäßig und kümmern sich vor allem um die Grabpflege. Entferntere Freunde und Angehörige könnten es sich wie zu Lebzeiten des Verstorbenen gelegentlich, z. B. an seinem Geburtstag, auf seinem Grab gemütlich machen und ein Gläschen zu seinen Ehren leeren.
Christina
13 Jahre zuvor
Jetzt mal ohne Scheiss: sollte ich irgendwann einmal Millionen im Lotto gewinnen (ok – Problem ist, dass ich dafür erstmal spielen muss, was ich nur einmal im Schaltjahr oder so mache), so dass Geld keine Rolex spielt, könnte ich mir vorstellen, so ein Teil und das passende Grab dazu schon zu Lebzeiten zu bestellen und zu bezahlen … ich finde die Idee auch noch nach mehrfachem Angucken megageil. 🙂
@ Gloria (15):
Wenn ich das recht sehe, ist bei diesem Grab gar keine Grabpflege erforderlich, es ist ja keine Bepflanzung da?!?
Uli
13 Jahre zuvor
Christina … staubsaugen ? möbel putzen … ??? und wenn er denn fertig ist … Kühlschrank mit Bier bestücken … Chips auf den Tisch stellen ??? u.ä.
gibt immer was zu tun … gell B.A. 😉
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
13 Jahre zuvor
Also eine Parkbank und ein Birnbaum würden mir völlig reichen. 😀
Big Al
13 Jahre zuvor
@ Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Womit wir fast wieder bei der Baumbestattung wären.
Back to the roots, sozusagen. 😀
Darauf einen Williams-Christ.
B. A.
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Kann mich ja immer für solche „Sieht-so-aus-als-ob“ Objekte begeistern. Find´ ich gut!
Das hat wohl mit der Sitte, einmal im Jahr ein „Picknick“ mit den Toten zu halten, zu tun – da will man es doch auch bequem haben.. 🙂
Bequem ist sicher was anderes … aber sieht klasse aus!
wieviele Personen liegen denn da?
Coole Idee auf jeden Fall 🙂
So kann man mit dem Verstorbenen im „Wohnzimmer“ sitzen wie bisher auch… 😉
War wohl ein Möbelhersteller oder Möbelverkäufer der hier bestattet wurde!? 🙂
Also ich persönlich find ein solches „Wohnzimmer“ als Grabmal genial, ich bin ehrlich begeistert.
Nur sollte ein solches Grabmal dann nicht von einem Zaun umgeben sein, sondern auch die „normalen“ Friedhofbesucher einladen, auf den Sofas Platz zu nehmen.
Noch cooler fänd ich allerdings, wenn auf dem Sofa eine lebensgroße Statue des Verstorbenen sitzen würde …
„Ich schlafe heute bei Opa auf der Couch!“
Das möchte ich mal sehen…
Und wo ist der Fernseher eigentlich?
B. A.
@Tzosch: wenn das so ist, dann wäre der teure Tote mal besser zum Arzt gegangen, als mit seinem „Roten Stuhl“ Werbung zu machen …
Was mag das hier aktuell kosten?
100.000 €?
Material-Mengenmässig wurde so etwas vor 100 Jahren auf Ohlsdorf öfter verbaut.
oben rechts steht doch ein bild vom herrn – vermute ich.
recht imposant.
B.A… ich vermisse den Kühlschrank … und wo ist das Klo ?
@ Uli.
Kühlschrank, Bier, Chips oder Erdnüsse, Popcorn und Fernseher…
Das ist ja noch gar nicht fertig, das Grabmal!
FAKE!
B. A.
@10 keiner: Die Kosten lassen sich bei so einer Supersonderspezialanfertigung eher schlecht schätzen, aber Geld spielte sicher keine Rolle. Da stehen mehrere Tonnen hochglanzpolierter schwarzer Stein (Granit?) in der Gegend rum, allein der Stein kostet schon richtig, die bildhauerische Bearbeitung und das Oberflächenfinish kommen dazu – ich denke, mit einem 6-stelligen Eurobetrag bist Du schon gut dabei.
Das ist exzentrisch und sicher auch sehr teuer. Aber mir gefällt der zugrundeliegende Gedanke. Der Besuch eines Grabes ist wie ein Besuch beim Lebenden. Mütter, Ehefrauen, Kinder kommen regelmäßig und kümmern sich vor allem um die Grabpflege. Entferntere Freunde und Angehörige könnten es sich wie zu Lebzeiten des Verstorbenen gelegentlich, z. B. an seinem Geburtstag, auf seinem Grab gemütlich machen und ein Gläschen zu seinen Ehren leeren.
Jetzt mal ohne Scheiss: sollte ich irgendwann einmal Millionen im Lotto gewinnen (ok – Problem ist, dass ich dafür erstmal spielen muss, was ich nur einmal im Schaltjahr oder so mache), so dass Geld keine Rolex spielt, könnte ich mir vorstellen, so ein Teil und das passende Grab dazu schon zu Lebzeiten zu bestellen und zu bezahlen … ich finde die Idee auch noch nach mehrfachem Angucken megageil. 🙂
@ Gloria (15):
Wenn ich das recht sehe, ist bei diesem Grab gar keine Grabpflege erforderlich, es ist ja keine Bepflanzung da?!?
Christina … staubsaugen ? möbel putzen … ??? und wenn er denn fertig ist … Kühlschrank mit Bier bestücken … Chips auf den Tisch stellen ??? u.ä.
gibt immer was zu tun … gell B.A. 😉
Also eine Parkbank und ein Birnbaum würden mir völlig reichen. 😀
@ Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Womit wir fast wieder bei der Baumbestattung wären.
Back to the roots, sozusagen. 😀
Darauf einen Williams-Christ.
B. A.