Noch vor wenigen Jahrzehnten war sie ein selbstverständlicher Bestandteil jedes Trauerfalls: die Todesanzeige in der Tageszeitung. Wer gestorben war, dessen Name stand schwarz umrahmt in der Zeitung – mit Bibelzitat,
Weblogs kommen heutzutage ohne Bilder nicht mehr aus. So ein kleiner bunter Eyecatcher gehört doch irgendwie dazu. Nun gibt es das Bestatterweblog schon seit 2004, also mithin über 20 Jahre.
Immer wieder kommt es vor, dass die Schädel berühmter Personen aus den Gräbern gestohlen werden. Für Aufregung sorgte beispielsweise die Meldung, dass im Grab des berühmten Dramatikers William Shakespeare der
Ein Lebender wird für tot erklärt. Es kommt immer wieder einmal vor. Doch glücklicherweise sind solche Fälle sehr, sehr selten und passieren auch meist nicht hier bei uns. Bestatter wollen
Ich habe so schöne Notizbücher. Für jemanden, der seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben verdient, sind Notizbücher natürlich ein wunderbares Geschenk. So bekomme ich immer mal wieder welche geschenkt. Da schreibe
Im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel hat der Bestatter René Kullick Anfang des Jahres die ehemalige Petrikirche erworben. Zu dem Gotteshaus haben er und seine Frau auch enge persönliche Beziehungen gehabt. Als jetzt