Eine Mutter hat seit 18 Jahren den Leichnam ihres Sohnes im Keller einbalsamiert und aufgebahrt.
Viele Menschen haben sprichwörtlich eine Leiche im Keller, aber Tsiuri Kvaratskhelia hat dort eine echte. Die Frau aus Georgien hat im Untergeschoss ihres Hauses seit 18 Jahren ihren mumifizierten Sohn aufgebahrt.
Quelle: B.Z. Berlin
eingesandt von Michael
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http://youtu.be/OBDwIgOFJmw
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Ich dachte, er sei in Wodka eingelegt.
Macht man in Südfrankreich auch mit toten Schlangen, damit der Schnaps eine besondere Note erhält…
Ich kenne auch eher lebende Menschen, die versuchen, sich selbst mit Wodka zu konservieren.
Wie krass ist das denn??
Fehlt nur noch das Sie ihn bei einer familienfeier mal schnell an den Kaffee Tisch setzt.
Als ich ein Kind war, ist meine Oma gestorben. Sie ist in Duisburg auf einem Friedhof beerdigt worden. Dort wurde mir damals auch das Grab eines „Zigeunerkönigs“ gezeigt. Dieses Grab hatte am Grabstein einen Schlauch, der bis in den Sarg reichen sollte. Jeden Tag, so wurde mir erzählt, würden andere Zigeuner kommen um dort Schnaps reinzukippen.
Warum also nicht? Wenn die Innereien durch Einbalsamierung haltbar gemacht wurden, dann desinfiziert der Alkohol den Rest sicherlich auch ganz adäquat – und verhindert damit sicherlich, das Bakterien, Pilze und andere Sachen anfangen können, den Körper zu zersetzen…
Gruselig finde ich es aber schon…