Fundstücke

Wie macht man einen amerikanischen Sarg selbst?

So:

GRAFIK © LEN CHURCHILL, gefunden von Rainer

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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 22. Februar 2014 | Peter Wilhelm 22. Februar 2014

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    9 Kommentare
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    Big Al
    13 Jahre zuvor

    Womit TOM heute das Thema „Amerikanische Särge“ erschöpfend abgehandelt hätte.
    Und wann kommt der Kurs „Urnentöpfern für Anfänger“? 😉
    B. A. , zum Holzhandel eilend…

    13 Jahre zuvor

    Vorsicht Big Al,
    das Kasterl ist aus Sperrholz,
    das scheint eher geeignet für Big Al´s Zigarrensammlung al für ihn selbst. 😉

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Fox.
    Immer diese Anspielungen auf meine Leibesfülle…ein „Coffin“ auf Maß würde also auch teuer werden wegen des äh, hohen Holzverbrauches?
    Und „Nein“, ich rauche nicht (mehr), mir qualmt zwar gelegentlich der Kopf und auch die Füße, ansonsten bin ich nur noch koffeinabhängig.(Drückt den Keksrest im Ascher aus.)
    Bei den Blechkisten (Caskets) in den vorangegangenen Beiträgen fühlte ich mich, wie in dem Beitrag thematisch erwähnt, sehr stark an das Blechpresswerk von Opel in Rüsselsheim erinnert. Wäre eventuell eine Alternative wenn es mit der Autofertigung nicht mehr klappt.
    Zurück zum Thema. In solchen Großraumsärgen würde ich mir allerdingens etwas verloren vorkommen, dick hin oder her…
    Kein Wunder das diese Blechboote schwimmen.
    B. A.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Fox.
    Ach so, bevor ich es wieder vergesse:“Ich bin nicht dick, ich bin untergroß!“
    Duck und wegroll…
    B. A. 🙂

    13 Jahre zuvor

    Keine Sorge wegen der Kosten Big Al,
    ich hätte da noch was in echter Handarbeit aus rezyklierten Schuppenbrettern, echt 2 cm dickes Vollholz, leimfrei genagelt mit ökologisch unbedenklichen Unterbodengeführten Seilzug-Griffen in meinem Shop. War bereits mehrfach erfolgreich im Einsatz, zu sehn auch auf
    http://www.youtube.com/watch?v=p4pfBzT-Y8A

    Anprobe vor Ort in Radebeul bei der Loe River Company ist natürlich auch möglich. 😉 Aber wenn unser Chief da reinpasst oder Big Eddy von den Hühnerdieben, dann passt der Sarg sicher auch für Big Al oder Tom.

    13 Jahre zuvor

    Hmm, habe da gestern eine nette Überurne im Schaufenster eines örtlichen Bestatters gesehen: Kugelform mit Airbrush in Weltalldekor. Die könnte auch was für Big Al sein. (wegen des wegrollens)
    Übrigens hübsch dekoriert mit Sonnenblumen alten Noten und Instrumenten, dazu ein paar Informative Texte, das Schaufenster.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Fox.
    „Ökologisch unbedenkliche unterbodengeführte Seilzug-Griffe…“ kicher…solange da nicht der Wurm drin ist hält das bestimmt. klingt ansonsten fast wie eine Autowerbung für Ökomobile: „Rezyklierte Schuppenbretter“ (hoffentlich widerstandsfähig gegen „Anti-Schuppen-Shampoo“), „leimfrei genagelt“ (wie, kein Knochenleim, Undertaker sitzen doch an der (Rohstoff-)Quelle), „echt 2 cm dickes Vollholz“, na da habe ich dann später wirklich mal ein dickes Brett vorm Kopp.
    Bin ich wieder albern heute.
    😉 B. A.

    13 Jahre zuvor

    Wobei ich zu erwähnen vergaß, daß die insgesamt 24 Seilgriffdurchführungslöcher im Coffin-Corpus zusätzlich aufgrund optimaler Dimensionierung für ein angenehm frisches Raumklima sorgen! Je nach Wetterlage und Standort des Erdmöbels also Frischluft, fließend Wasser oder niedliche Besucher, die tierisch gut drauf sind und für bewegende Unterhaltung sorgen.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Fox.
    Richtig bewegendes Endzeitkompostieren also, frei nach dem Motto „Zurück zur Natur“. Ja, da rottet sich bestimmt so einiges zusammen (unter anderem an niedlichen Besuchern). Von wegen „Letzte Ruhe“!
    B. A.




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