Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Wieso nicht? Wenn die eh zur „verbrennung“ waren, könnte ich mir vorstellen, daß man da mit einfachen Särgen, ordentlich verstaut, 12 Stück in so einen Transporter bekommt.
Revo
11 Jahre zuvor
Warum fragt eigentlich keiner warum sich 12 Verstorbene über Nacht (wahrscheinlich sogar über Wochenende) im BKW befinden?
Da es sich hiorbei sicherlich um einen der „vermeintlich billigen Bestatter“ handelt ist das doch garnicht schlecht. Man spart noch die Einäscherung und die Friedhofsgebühr dazu ist dies nun alles total anonym.
Auch heutzutage könnte ich mir vorstellen, daß es Abnehmer für Leichen (Gunther vielleicht?) geben könnte und vielleicht ist das nur eine geschickt eingefädelte tat, um unauffällig an leichen zu kommen. Quasi „aus Versehen“.
Da die Leichen bis jetzt noch nicht gefunden wurden – es ist eine Woche her und relativ warm für Oktober – müssten sie doch nun anfangen zu müffeln. So denk ich werden die Diebe die Nasenquetschersärge Modell flacher gehts nimmer wohl verscharren?
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Die wollten bestimmt nur das Auto haben. Vom Inhalt werden sie wohl ziemlich überrascht gewesen sein
Die wollten doch nur ins Blog *g*
Stelle ich mir interessant bei einer Fahrzeugkontrolle vor: „Lassen Sie mich mal einen Blick auf Ihre Ladung werfen“
„Herr Wachtmeister, ich weiß, dass das Fleisch im Laderaum etwas überlagert ist, deshalb lassen sie mich bitte schnell weiterfahren …“
Was sagt man in so einem Falle den hinterbliebenen?
„Ihr Onkel wurde entführt, bisher besteht keine Lösegeldforderung“ hehehe
Ihr Onkel hat eine lange lange Reise angetreten.
Mir ist schleierhaft wie in den Transporter 12 Leichen passen sollen, bestimmt nicht mit Sarg…
Wieso nicht? Wenn die eh zur „verbrennung“ waren, könnte ich mir vorstellen, daß man da mit einfachen Särgen, ordentlich verstaut, 12 Stück in so einen Transporter bekommt.
Warum fragt eigentlich keiner warum sich 12 Verstorbene über Nacht (wahrscheinlich sogar über Wochenende) im BKW befinden?
Jaaaaaa ich weiß nun warum … erst zu Ende lesen …
Da es sich hiorbei sicherlich um einen der „vermeintlich billigen Bestatter“ handelt ist das doch garnicht schlecht. Man spart noch die Einäscherung und die Friedhofsgebühr dazu ist dies nun alles total anonym.
Und wenn doch noch eine Urne haben will, kratzt man halt was aus dem Kamin zusammen und füllt das in eine Aschenkapsel 🙂
Andererseits:
Auch heutzutage könnte ich mir vorstellen, daß es Abnehmer für Leichen (Gunther vielleicht?) geben könnte und vielleicht ist das nur eine geschickt eingefädelte tat, um unauffällig an leichen zu kommen. Quasi „aus Versehen“.
Aktuell im Fernsehen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1756776/Polizei-sucht-Transporter-mit-Toten
Da die Leichen bis jetzt noch nicht gefunden wurden – es ist eine Woche her und relativ warm für Oktober – müssten sie doch nun anfangen zu müffeln. So denk ich werden die Diebe die Nasenquetschersärge Modell flacher gehts nimmer wohl verscharren?