Da hat Leser Ronald ganz schön geguckt, als er an einem Steinmetz vorbeiradelete und im Augenwinkel die Werbung „Nimm 2, zahle 1“ entdeckte. „Das kann doch wohl nicht wahr sein“, dachte er sich, radelte zurück, machte dankenswerterweise ein Foto für uns und stellte dann fest, daß diese Werbung zu einer benachbarten Fressalienfiliale gehört.
Bildquellen:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Die Kosten für den Betrieb und die Redaktion betragen für 2025 voraussichtlich 21.840 €. Wir betreiben ein werbefreies Weblog ohne Google- oder Amazon-Einnahmen. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
@ Currywursthater:
die Aussage, daß Oma kurz nach Opa stirbt ist so nicht ganz korrekt.
Sehr häufig überleben Witwen ihre Männer um viele Jahre, die Männer dagegen folgen ihren Frauen oft innerhalb eines Jahres. Ob das daher kommt, daß sie allein nicht so gut zurechtkommen wie z.B. Herr Ploßnitz (http://bestatterweblog.de/archives/Der-Duft-des-Todes/4625) und sich gehen lassen, oder daß sie mehr klammern kann ich allerdings nicht sagen.
😀 Da hätt ich auch nochmal nachgeschaut.
Im Menü mit Cola und Fritten nur 2 Euro mehr.
Klar, je mehr man nimmt, desto günstiger sollte es werden. Aber diese Beispiel ist symbolischer Rabatt auf den Tod. Das ist geschmacklos…
Auf der anderen Seite, manche müssen tatsächlich sparen. Und wenn Opa stirbt, dann lässt Oma meist nicht lange auf sich warten…
»Aber diese Beispiel ist symbolischer Rabatt auf den Tod. Das ist geschmacklos…«
@ Currywursthater:
Aber gelesen hast du den Artikel schon, oder? Das ist nicht geschmacklos, sondern einfach ungünstig platzierte Fast-Food-Reklame 🙂
@kumi:
[quote]Das ist nicht geschmacklos, sondern einfach […] Fast-Food[/quote]
Ich glaube, in diesem Fall kann man „geschmacklos“ ruhig stehen lassen.
du meinst wohl eher, eine TOTAL-Tankstelle 🙂
lg patrick
@ Currywursthater:
die Aussage, daß Oma kurz nach Opa stirbt ist so nicht ganz korrekt.
Sehr häufig überleben Witwen ihre Männer um viele Jahre, die Männer dagegen folgen ihren Frauen oft innerhalb eines Jahres. Ob das daher kommt, daß sie allein nicht so gut zurechtkommen wie z.B. Herr Ploßnitz (http://bestatterweblog.de/archives/Der-Duft-des-Todes/4625) und sich gehen lassen, oder daß sie mehr klammern kann ich allerdings nicht sagen.
Und ich habe jetzt -auch aus dem Augenwinkel- den letzten Satz gelesen und mich einen kurzen Moment lang gefragt, was denn ein Fress-alien ist 😀
@Upperpalatine
DAS ist ein Fress-Alien, guten Appetit:
http://laughingsquid.com/salad-alien-made-out-of-vegetables-by-till-nowak/
@Oliver: Hätt’n wa das geklärt. Danke und Mahlzeit 😀
Die Pompes Funèbres Générales (PFG) haben hier allerdings auch grad Sonderangebote auf Grabmale…
Wie sagte schon ein Wittwer bei Uli Stein in einer Zeichnung:
Wenn meine Frau gestorben ist, mache ich drei Kreuze. Oder so.