Sonderrechte für Bestattungswagen
Heute erreicht mich eine Mail von Lisa, die in einem Bestattungsinstitut arbeitet. Wie viele andere Bestatter auch legt sie, wenn sie irgendwo mit ihrem Fahrzeug parken muß, ein etwa postkartengroßes
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Heute erreicht mich eine Mail von Lisa, die in einem Bestattungsinstitut arbeitet. Wie viele andere Bestatter auch legt sie, wenn sie irgendwo mit ihrem Fahrzeug parken muß, ein etwa postkartengroßes
Man meint ja immer, daß nur Homosexuelle, Prostituierte und Drogensüchtige oder arme Menschen in Afrika AIDS bekommen können. Bei Martin Steubel ist das anders, kein Mensch weiß, wie er an
Frau Pfederer kommt gleich mit einer Jutetasche, sie habe sich das überlegt und wolle jetzt doch nicht, daß ihr Großvater in 14 Tagen in einem Urnengrab beigesetzt wird. Das sei
„Nobody0815“ ist Leser des Weblogs und hat einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten entdeckt. Er schreibt: Im verlinkten Artikel geht es neben dem mir neuen Berufsfeld des „Friedhofsberaters“ unter anderem
Dass Begräbnisse nicht ganz billig sind, weiß jeder und daß Bestatter in der Regel auch nicht schlecht verdienen, das ist auch bekannt. Um die lukrativen Aufträge buhlen Bestatter seit jeher,
Mir geht immer wieder die Idee eines perfekten Mordes in einem Bestattungsinstitut durch den Kopf. Wäre nicht der Bestatter nicht die ideale Adresse für einen perfekten Mord? Die Leiche verschwinden
(©fr1-100625)c