Der Gesang mag nicht jedermanns Sache sein, aber das Lied in dem von Leser Thomas empfohlenen Video zeigt in der ersten Strophe nur wieder einmal mehr, wie ablehnend die Menschen dem Thema Tod, Trauer und Bestattung gegenüberstehen.
http://youtu.be/i1v9K16mh1U
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Ja, wenn man nur dem Liedchen lauscht, dann ist es ein harmloses Liedchen über eine einsame Todengräberin, aber die Bilder in dem Video sprechen eine andere Sprache, der Dame würde ich auch ein wenig ablehnend gegenüberstehen 😉 Mir hats gefallen 🙂
vielen Dank, daß Sie das Video erwähnt haben.
Ihren Kommentar verstehe ich nicht ganz – wer steht dem Thema ablehnend gegenüber, wen meinen Sie damit? Ich bin der Komponist des Liedes, und für das Kreativteam darf ich sagen, daß wir dem Thema überhaupt nicht „ablehnend“ gegenüber stehen.
Unsere Erfahrung ist eher die, daß Menschen, die mit dem Thema Tod ein Problem haben, dem Video ablehnend gegenüberstehen (bzw. generell ein Problem mit schwarzem Humor haben).
Nein, das Lied ist sehr schön, hat viel Schmäh und paßt zur Wiener Morbidität. Kompliment!
Hier im Weblog wird aber immer wieder thematisiert, daß unsere Mitmenschen das Thema Tod und Trauer tabuisieren und mit Scheuklappen durch die Welt laufen.
Viele hegen eine Abscheu gegen alles was mit diesem Thema zu tun hat.
Und genau das bringen Sie ja in Ihrem Lied auf den Punkt.
Darauf bezog sich meine, von den Lesern wohlverstandene, Einleitung; nicht auf Ihre geschätzte Arbeit!
Ich als Leser habe es auch so verstanden, dass die Leute (in diesem Fall/Beispiel die Männer) dem Thema Tod ablehnend gegenüberstehen.
Ist eine Frau Bestatterin (oder ein Mann) o. ä. verflüchtigt sich die erotische Stimmung trotz Alkohol ins Nichts.
Ein tolles Werk, gut gemacht und komponiert, wenn man davon absieht, dass die Gute ja mindestens eine dreichfach Mörderin ist. 😉
Regs
10 Jahre zuvor
Naja – bei der Dame hätte ich auch sofort Scheuklappen auf und würde ihrem mörderischen Tun keineswegs positiv gegenüber stehen. Da hat wohl „jemand“ vor dem schreiben der Rezension nicht auf den Text geachtet.. 😉
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Ja, wenn man nur dem Liedchen lauscht, dann ist es ein harmloses Liedchen über eine einsame Todengräberin, aber die Bilder in dem Video sprechen eine andere Sprache, der Dame würde ich auch ein wenig ablehnend gegenüberstehen 😉 Mir hats gefallen 🙂
Ja, das sehe ich auch so. Der Gesang… nicht jedermanns Sache, aber für meine rheinischen Ohren doch typisch wienerisch.
Hallo Herr Wilhelm,
vielen Dank, daß Sie das Video erwähnt haben.
Ihren Kommentar verstehe ich nicht ganz – wer steht dem Thema ablehnend gegenüber, wen meinen Sie damit? Ich bin der Komponist des Liedes, und für das Kreativteam darf ich sagen, daß wir dem Thema überhaupt nicht „ablehnend“ gegenüber stehen.
Unsere Erfahrung ist eher die, daß Menschen, die mit dem Thema Tod ein Problem haben, dem Video ablehnend gegenüberstehen (bzw. generell ein Problem mit schwarzem Humor haben).
Beste Grüße
Thomas Bierling
Nein, das Lied ist sehr schön, hat viel Schmäh und paßt zur Wiener Morbidität. Kompliment!
Hier im Weblog wird aber immer wieder thematisiert, daß unsere Mitmenschen das Thema Tod und Trauer tabuisieren und mit Scheuklappen durch die Welt laufen.
Viele hegen eine Abscheu gegen alles was mit diesem Thema zu tun hat.
Und genau das bringen Sie ja in Ihrem Lied auf den Punkt.
Darauf bezog sich meine, von den Lesern wohlverstandene, Einleitung; nicht auf Ihre geschätzte Arbeit!
Hallo Herr Wilhelm,
alles klar – dann habe ich verstanden, wie Sie das meinen.
Beste Grüße
Thomas Bierling
Ich als Leser habe es auch so verstanden, dass die Leute (in diesem Fall/Beispiel die Männer) dem Thema Tod ablehnend gegenüberstehen.
Ist eine Frau Bestatterin (oder ein Mann) o. ä. verflüchtigt sich die erotische Stimmung trotz Alkohol ins Nichts.
Ein tolles Werk, gut gemacht und komponiert, wenn man davon absieht, dass die Gute ja mindestens eine dreichfach Mörderin ist. 😉
Naja – bei der Dame hätte ich auch sofort Scheuklappen auf und würde ihrem mörderischen Tun keineswegs positiv gegenüber stehen. Da hat wohl „jemand“ vor dem schreiben der Rezension nicht auf den Text geachtet.. 😉