Ganz viele Leser, vor allem aus Österreich, sind über einen Artikel gestolpert, in dem es heißt:
Eine provakante Werbeaktion eines Bestatters im Bezirk Schärding sorgt für Diskussionsstoff. Ein Bestatter aus Raab parkt an unfallträchtigen Kreuzungen einen Leichenwagen mit der Aufschrift „Wir sind allzeit für Sie bereit“.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich schließe mich Sam0815 an. Kann doch nicht verkehrt sein, wenn ein Bestatter daran erinnert, dass man an übersichtlichen Kreuzungen vorsichtig fahren soll. Das Ergebnis von Leichtsinn wird er schon öfter aufgelesen haben.
Klar ist das auch Werbung, die auffällt. Ohne die kommt eben kein Selbständiger aus.
Tinchen
14 Jahre zuvor
Wirklich Zielgruppenorientierte Werbung….die Frage ist, hat er tatsächlich dadurch mehr Aufträge….ich mein, wenn die Autofahrer dahin schauen und nicht auf die Strasse?
Ja, ich habs auch heute in der Zeitung gelesen, und sofort an Dich gedacht.
Ich find’s gut. Genau da gehört doch sowas hin.
Der Graf
14 Jahre zuvor
Ich finde nichts dabei schlimm!
Tichondrius
14 Jahre zuvor
Gute Idee.
Christians Ex
14 Jahre zuvor
„Allzeit bereit“ wäre als Werbespruch IMHO besser, das liest sich schneller.
Aber gute Idee!
MacKaber
14 Jahre zuvor
Besser ein echter Leichenwagen, als wenn er es wie all die Anderen macht und einen Anhänger mit beschrifteter Plane oder einen Smart alle zwei Wochen umparkt.
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Halte ich für gar nicht schlecht – verhütet Unfälle durch Schocktherapie.
Anders ist es mit den Aufstellern auf der Autobahn mit den trauernden Hinterbliebenen doch auch nicht.
Genau. Und diese „Unfallverhütungsplakate“ neben den Autobahnen lenken nicht aber, oder wie??? >:-(
Die Idee find ich besser als die dämlichen weißen Holzkreuze an der A2 in Niedersachsen. Die irritieren total und lenken ab.
Zielgruppenorientiertes Marketing – paßt scho‘
Obwohl: Prov_a_kant? Den Wagen leer abstellen, damit er schneller einsatzbereit ist?
@3 (Bianca): Lokführer sind da im Vorteil, für die heißt ein weißes Kreuz „Ich bin gar nicht da“: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/sp.html#sp2
Is auch nicht schlimmer als die ganzen Plakate auf den Autobahnen, die zum Vorsichtig-fahren mahnen.
Ich mag Makaberes.
Uralt, war auch schon mal hier, passt aber zu dem Thema:
http://www.ichlache.com/wp-content/bilder/kommen-sie-doch-naeher.jpg
Und, wenn auch etwas weiter hergeholt: http://www.peterunruh.de/blog/ausgefallene-visitenkarten/
Ich schließe mich Sam0815 an. Kann doch nicht verkehrt sein, wenn ein Bestatter daran erinnert, dass man an übersichtlichen Kreuzungen vorsichtig fahren soll. Das Ergebnis von Leichtsinn wird er schon öfter aufgelesen haben.
Klar ist das auch Werbung, die auffällt. Ohne die kommt eben kein Selbständiger aus.
Wirklich Zielgruppenorientierte Werbung….die Frage ist, hat er tatsächlich dadurch mehr Aufträge….ich mein, wenn die Autofahrer dahin schauen und nicht auf die Strasse?
Hat was … Originelles, auch wenn´s etwas makaber ist. Ob es was nützt wage ich allerdings zu bezweifeln.
Haha, die Idee ist gut 🙂
Mich erinnert das irgendwie an diese Auto-Aufkleber: „Überholen Sie ruhig – wir schneiden Sie raus! Ihre Feuerwehr“
Ja, ich habs auch heute in der Zeitung gelesen, und sofort an Dich gedacht.
Ich find’s gut. Genau da gehört doch sowas hin.
Ich finde nichts dabei schlimm!
Gute Idee.
„Allzeit bereit“ wäre als Werbespruch IMHO besser, das liest sich schneller.
Aber gute Idee!
Besser ein echter Leichenwagen, als wenn er es wie all die Anderen macht und einen Anhänger mit beschrifteter Plane oder einen Smart alle zwei Wochen umparkt.